Ministerin Schulze: Flexible Studienangebote der FernUniversität in Hagen sind bundesweit ein Erfolgsmodell / Wissenschaftsministerin weiht Neubau an der FernUniversität Hagen ein

28. Juni 2012
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Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat das neue Fakultätsge­bäude der Kultur- und Sozialwissenschaften auf dem Campus der FernUniversität Hagen eingeweiht. Den Neubau für die größte Fakultät der Hochschulen haben Land und FernUniversität mit 13,2 Millionen Euro finanziert. „Das flexible Studienangebot der FernUniversität Hagen ist ein Erfolgsmodell. Immer mehr Studieninteressierte aus dem ganzen Bundesgebiet entscheiden sich für ein Studium an der FernUniversität in Hagen“, sagte Schulze.

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Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung teilt mit:

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat das neue Fakultätsge­bäude der Kultur- und Sozialwissenschaften auf dem Campus der FernUniversität Hagen eingeweiht. Den Neubau für die größte Fakultät der Hochschulen haben Land und FernUniversität mit 13,2 Millionen Euro finanziert. „Das flexible Studienangebot der FernUniversität Hagen ist ein Erfolgsmodell. Immer mehr Studieninteressierte aus dem ganzen Bundesgebiet entscheiden sich für ein Studium an der FernUniversität in Hagen“, sagte Schulze. „Bislang wird die deutschlandweit einzige FernUniversität alleine vom Land Nordrhein-Westfalen getragen. Mein Ziel ist es, die Finanzierung auf mehr Schultern zu verteilen. Um der wachsenden überregionalen Studiennachfrage gerecht werden zu kön­nen, brauchen wir eine gemeinsame Finanzierungsbasis von Land, Bund und weiteren Bundesländern. Nur so können wir die Hochschule dauerhaft und bedarfsgerecht stärken."

Der Rektor der FernUniversität, Prof. Dr. Ing. Helmut Hoyer, unterstrich die gestiegene Nachfrage – und damit die Notwendigkeit der Hagener Hochschule, sich zu vergrößern: „Von der Zahl unserer Studierenden her sind wir die größte Hochschule in Deutschland. Und wir helfen in besonderem Maße, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und Chancengerechtigkeit in der akademischen Ausbildung herzustellen.“

Der Neubau bietet Platz für die 350 Mitarbeiter der Kultur- und Sozial­wissenschaftlichen Fakultät der FernUniversität Hagen. 30.000 Studen­tinnen und Studenten sind im laufenden Sommersemester eingeschrie­ben. Der Neubau hat eine Nutzfläche von rund 3.900 qm. Bauherr war der Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes Nordrhein-Westfalen. „Mit dem Gebäude haben wir in Bezug auf Termin und Kosten eine Punktlandung erreicht. Bis jetzt waren viele Einrichtungen der FernUni­versität in Hagen über das Stadtgebiet verstreut. Als Adresse für Lehre und Forschung der FernUniversität in Hagen ist der Campus nun städ­tebaulich arrondiert“, sagte Therese Yserentant, Niederlassungsleiterin des Bau- und Liegenschaftsbetriebs NRW in Soest.

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung, Telefon 0211 896-4790.

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