Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen stellt die landesweite Kampagne für geflüchtete ukrainische Frauen im Rahmen eines Presse- und Fototermins vor

Zivilpersonen, insbesondere Frauen und Kinder, stellen die weitaus größte Mehrheit der von dem Ukraine-Krieg betroffenen Personen dar, namentlich auch als Flüchtlinge und Binnenvertriebene. In zunehmenden Maße werden sie gezielt angegriffen, was Folgen für einen dauerhaften Frieden und eine dauerhafte Aussöhnung nach sich ziehen wird.

Erster Ankunftspunkt für zahlreiche geflüchtete Frauen und Kinder sind vor allem die Bahnhöfe in den großen Städten in Nordrhein-Westfalen. Um Menschenhandel und Ausbeutung im Fluchtkontext vorzubeugen, startet die Landesregierung Nordrhein-Westfalen eine landesweite Öffentlichkeitskampagne in den Bahnhöfen der großen Städte. Ströer Deutsche Städte Medien unterstützt die Kampagne mit der Bereitstellung von Werbeflächen.

Darüber hinaus möchten wir Ihnen weitere Initiativen vorstellen, die sowohl auf Frauen abzielen als auch die Schaffung von Wohnraum zum Gegenstand haben.

Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen stellt die landesweite Kampagne für geflüchtete ukrainische Frauen zusammen mit Herrmann Meyersick, Geschäftsführer bei der Ströer Deutsche Städte Medien, im Rahmen eines Presse- und Fototermins vor. Die Ministerin informiert zudem über weitere Maßnahmen der Landesregierung zur Unterbringung von ukrainischen Frauen auf dem Wohnungsmarkt in Nordrhein-Westfalen.

Zeit:             Donnerstag, 31. März 2022, 14.00 Uhr
Ort:              Hauptbahnhof Düsseldorf, Empfangshalle, (Eingangsbereich, links neben der DB-Information), Konrad-Adenauer-Platz 14, 40210 Düsseldorf

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis Mittwoch, 30. März 2022, 15.00 Uhr, unter 0211-8618-4338 oder per E-Mail: presse@mhkbg.nrw.de

Wir würden uns freuen, Sie zu dem Pressegespräch begrüßen zu können.