Parlamentarischer Staatssekretär Klaus Kaiser besucht „Dritte Orte“ in Waltrop, Emsdetten und Rheine

Mit dem Programm „Dritte Orte – Häuser für Kultur und Begegnung im ländlichen Raum“ fördert das Ministerium für Kultur und Wissenschaft die Entwicklung und Weiterentwicklung von Kulturorten in den ländlichen Regionen Nordrhein-Westfalens. 26 Projekte im ganzen Bundesland werden von 2021 bis 2023 mit jeweils bis zu 450.000 Euro unterstützt. Klaus Kaiser, Staatssekretär im Ministerium für Kultur und Wissenschaft, setzt seine Tour zu allen Dritten Orten fort: Am Donnerstag (3. März) besucht er Projekte in Waltrop, Emsdetten und Rheine. Weitere Informationen zu dem Förderprogramm und den jeweiligen Projekten finden Sie hier.

Zeit:   Donnerstag, 3. März 2022, ab 9.30 Uhr
Ort:    Besuch des Hauses der Bildung, Begegnung und Kultur
          Ziegeleistraße 14, 45731 Waltrop

und

Zeit:   Donnerstag, 3. März 2022, ab 12.15 Uhr
Ort:    Besuch des Kulturhofs Deitmar

         Friedrichstraße 2, 48282 Emsdetten

und

Zeit:   Donnerstag, 3. März 2022, ab 14.30 Uhr
Ort:    Besuch des Projektes ARTandTECH.space

         Lindenstraße 11, 48431 Rheine

Gerne weisen wir Sie auf diese Termine hin und freuen uns über Ihre Berichterstattung. Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind um vorherige Anmeldung per E-Mail an alexandra.sgro@3ortwaltrop.de (Waltrop) bzw. l.furth@stroetmannsfabrik.de  (Emsdetten) bzw. klaus.dykstra@rheine.de (Rheine) gebeten. Für den Zutritt zu den Räumlichkeiten gilt die 2G-Regel, sodass Medienvertreter bitte einen aktuellen Nachweis (geimpft oder genesen) vorzeigen.

Der Begriff des Dritten Ortes beschreibt in der Soziologie öffentliche Orte der Begegnung und des Austauschs in Abgrenzung zum Ersten Ort, dem Zuhause, und dem Zweiten Ort, dem der Arbeit. Bei einem Dritten Ort im Sinne des Landesprogramms handelt es sich im Kern um eine kulturell geprägte Einrichtung. Durch Öffnung und Vernetzung bzw. Bündelung von kulturellen Angeboten wie auch Angeboten der Bildung und Begegnung versteht sich diese Einrichtung als Ankerpunkt für kulturelle Vielfalt, als ein Beitrag der Kultur zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts, zur Schaffung von gleichwertigen Lebensverhältnissen und zur Stärkung von Identität.