Einsamkeit
Demografischer Wandel und Einsamkeit
Rund 14,5 Prozent der Menschen in Nordrhein-Westfalen leiden unter Einsamkeit, einem Phänomen, das alle Generationen und Menschen in unterschiedlichsten Lebenslagen betrifft. Die Folgen von Einsamkeit sind vielfältig, von Depressionen bis hin zu Schlafstörungen und Herz-Kreislauf-Schäden. Hier finden Sie umfangreiche Informationen zum Thema, zu wissenschaftlichen Definitionen und zum Fünf-Säulen-Modell, mit dem sich die Landesregierung der Einsamkeit in Nordrhein-Westfalen entgegenstellt.
Initiativen und Angebote gegen Einsamkeit
Hier finden Sie eine Übersicht zu verschiedenen Angeboten und Initiativen in Nordrhein-Westfalen. Damit haben Sie eine Anlaufstelle auch in Ihrer Nähe.
Angebot | Institution | Ort | PLZ | Straße und Hausnummer | Telefon-Nr. | Webseite | Beschreibung | ||
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Telefonische Kontaktbrücke - Bielefeld | Telefonische Kontaktbrücke Diakonieverband Brackwede/ Offene Senior:innenarbeit | Bielefeld | 33647 | Kirchweg 10 | 0521 94 23 9-217 | Webseite |
Regelmäßige Anrufe von ehrenamtlichen Telefonpatinnen und -paten bei einsamen oder von Einsamkeit bedrohten Menschen als Kontaktbrücke. |
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Tischtennis | DRK Mehrgenerationenhaus und Haus der Begegnung Olpe - DRK-Kreisverband Olpe e.V. | Olpe | 57462 | Löherweg 9 | 02761-2643 | Webseite |
Tischtennis für alle die gerne in Gemeinschaft dem Sport nachgehen möchten. Wöchentlich. |
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UnterstützPunkt | Seniorenbüro Ost | Bochum | 44892 | Alte Bahnhofstr. 6 | Webseite |
Unterwegs und plötzlich wird einem übel, man braucht eine kurze Pause. Einfach einen Stuhl zum Setzen, ein Glas Wasser, um seine Medikamente einnehmen zu können oder ein Telefon, damit man jemanden zum Abholen oder auch nur der dringende Ruf der Natur und es geht schlicht um die Nutzung einer Toilette. Jeder kennt diese Situationen, egal ob älterer Mensch oder Familien mit Kindern! |
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Unterstützungsangebot in der Häuslichkeit | DRK Bochum | Bochum | 44892 | Alte Bahnhofstr. 6 | Webseite |
Hilfe / Unterstützung / |
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Vater- und Muttertagsfeier ab 13:30 Uhr | AWO Hagen Begegnungsstätte Vorhalle | Hagen | 58089 | Vorhaller Straße 36 | 02331/3483223 | Webseite |
In der Begegnungsstätte Vorhalle findet eine Feier mit gemeinsamem Grillen statt. |
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Willicher Taschengeldbörse | Caritasverband für die Region Kempen-Viersen e. V. | Willich | 47877 | Hochstraße 67 | 02154 413272 | Webseite |
Die Willicher Taschengeldbörse vermittelt leichte, ungefährliche und unregelmäßige Jobs von Senioren*innen an Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren. Häufig nachgefragte Tätigkeiten sind dabei Gartenarbeiten, Einkaufshilfe oder die Unterstützung bei Fragen zu Smartphone oder PC. Neben der Entlastung im Alltag, steht bei diesem Projekt die intergenerationelle Begegnung im Fokus. |
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Wollzeit | Caritasverband Minden e. V. | Minden | 32423 | Königstr. 13 | 057182899-9 | Webseite |
Alle 14 Tage laden wir interessierte Stricker*innen zur Handarbeit ein. Versierte sind genauso willkommen wir Strickanfänger*innen. |
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ZWAR - Zwischen Arbeit und Ruhestand Rösrath | Engagierte Stadt Rösrath | Rösrath | 51503 | Hauptstr. 44 | 02205 9477515 | Webseite |
Seit Oktober 2023 gibt es in Rösrath - initiiert von der Stadt Rösrath und der Engagierten Stadt Rösrath - ein ZWAR-Netzwerk. ZWAR steht für „Zwischen Arbeit und Ruhestand“ und basiert auf dem 1979 entwickelten Konzept des ZWAR e. V. zur Gründung von sozialen Netzwerken in Kommunen. (www.zwar-ev.de). |
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Skatrunde | AWO Hagen Kulturhof Emst | Hagen | 58093 | Auf dem Kämpchen 16 | 02331/54490 | Webseite |
Jeden Dienstag ab 14 Uhr kann im Kulturhof Emst in geselliger Runde Skat gespielt werden. |
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Smarte-Sprechstunde 55+ | Haus der Begegnung - Caritas Hamm e. V. | Hamm | 59075 | Friedrich-Ebert-Straße 23 | 0172 7490 318 | Webseite |
Jeden Mittwoch um 11.00 Uhr Zu verschiedenen Themen rund um das Smartphone und Tablet wie Google-Konto, Bluetooth, WLAN oder Installation verschiedener Apps |
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Sie engagieren sich auch mit einem Projekt gegen Einsamkeit?
Melden Sie uns Ihr Projekt!
03.04.2024
Rikscha fahren, wertvolle Gespräche führen, neue Beziehungen entstehen lassen: Das alles bietet das Projekt „Flaniermobil – Radeln ohne Alter“ der Caritas Aachen. Ehrenamtliche Piloten fahren Seniorinnen und Senioren sowie andere Menschen, die nicht mehr selbst in die Pedale treten können, an ihr Ziel. Gemeinsam sammeln Passagiere und Piloten im Flaniermobil schöne Stunden – da bleibt keine Zeit für Einsamkeit.
27.02.2024
Um ältere Menschen in Kontakt und in einen Austausch zu bringen und gleichzeitig bereits die Jüngsten in unserer Gesellschaft für das Thema zu sensibilisieren, engagiert sich das Malteser-Projekt „Alter Falter“ in Münster gegen Einsamkeit. Ein gelungenes Beispiel für Unterstützung, Aufklärung und Kontaktaufnahme und nur eine von vielen Initiativen gegen Einsamkeit in Nordrhein-Westfalen.
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„Einsam kann sich jeder fühlen, unabhängig von Alter und Einkommen, vom Geschlecht oder sogar davon, wie viele Menschen man um sich herum hat.
Die wenigsten reden darüber, einsam zu sein und darunter zu leiden. Es scheint, als haftet dem Thema ein Stigma an. Mit gravierenden Folgen.“
– Ministerpräsident Hendrik Wüst
Definition von Einsamkeit
Eine der renommiertesten Einsamkeitsforscherinnen, Frau Prof. Dr. Luhmann definiert Einsamkeit wie folgt: „Einsamkeit wird definiert als eine wahrgenommene Diskrepanz zwischen den gewünschten und den tatsächlichen sozialen Beziehungen.“
Man kann zum Beispiel allein sein, aber nicht einsam, aber auch unter Menschen sein und sich trotzdem einsam fühlen. Es kommt immer auf die Qualität der Verbindungen an.
Risikofaktoren
Erst in jüngster Zeit werden in der Einsamkeitsforschung neben individuellen Faktoren, die Einsamkeit auslösen können, zum Beispiel Arbeitslosigkeit, Armut, Migrationshintergrund, Partnerlosigkeit, einfache Bildung und gesundheitliche Einschränkungen, auch räumliche Faktoren (zum Beispiel Mangel an Grünflächen, Freizeitangeboten) in den Blick genommen. Einsamkeit ist aber keine rein soziale Frage. Einsamkeit ist ein Phänomen, das alle Menschen betreffen kann. Umso wichtiger ist es, die Risikofaktoren weiter zu erforschen.
Als Beschleuniger der Entwicklung kann die Covid-19 Pandemie gesehen werden. Während des ersten Lockdowns kam es beispielsweise zu einem sprunghaften Anstieg der einsamen Menschen in Deutschland. Während dieses Zeitraums waren 40, 1 Prozent der Menschen in Deutschland manchmal einsam.
Umso wichtiger ist es, die Risikofaktoren weiter zu erforschen.
Von Einsamkeit besonders betroffene Gruppen
Die Landesregierung wird alle von Einsamkeit Betroffenen ansprechen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder sozialer Schicht. Denn Einsamkeit ist keine rein soziale Frage und auch keine reine Frage des Alters. Sie tritt in allen Altersgruppen auf. Vulnerable bzw. gefährdetste Gruppen sind unter anderem Jugendliche bzw. junge Erwachsene, ältere Menschen (älter als 75 Jahre), Alleinerziehende, Menschen in Umbruchsituationen und Menschen mit Migrationshintergrund.
Folgen von chronischer Einsamkeit
Im Abschlussbericht der Enquetekommission (PDF, 5 MB) heißt es, Einsamkeit könne genauso schädlich sein wie der Konsum von 15 Zigaretten am Tag, wie Alkoholmissbrauch oder Übergewicht. Das bedeutet, dass chronische Einsamkeit eine messbare Auswirkung auf die seelische und körperliche Gesundheit haben kann. Und Einsamkeit hat auch eine politische Dimension: Wer einsam ist, steht der Gesellschaft und auch unserer Demokratie distanzierter gegenüber. Deshalb ist es unserer aller Aufgabe, Einsamkeit zu begegnen.
Die Stabstelle I P 3 „Demografischer Wandel und Einsamkeit“ wurde im Oktober 2022 im Geschäftsbereich des Ministerpräsidenten geschaffen, um dieser gesamtgesellschaftlichen Aufgabe – der Eindämmung von Einsamkeit – Rechnung zu tragen. Dem Kampf gegen Einsamkeit hat die nordrhein-westfälische Landesregierung damit erstmals Priorität auf der politischen Agenda eingeräumt. Damit ist Nordrhein-Westfalen bundesweit Vorreiter.
Fünf-Säulen-Modell
Mit einem Fünf-Säulen-Modell und unter Einbindung von Wissenschaft und anderen Akteuren begegnen wir Einsamkeit in unserem Land.
1. Säule: Phänomen Einsamkeit weiter erschließen
Die Zahl der Menschen in Nordrhein-Westfalen, die unter Einsamkeit leiden, hat während der Pandemie zugenommen. Es ist davon auszugehen, dass von diesem Anstieg Jugendliche und junge Erwachsene sowie Eltern kleiner Kinder besonders betroffen sind. Neben der Gruppe der älteren Menschen (älter als 75 Jahre) sind Jugendliche und junge Erwachsene besonders häufig von erhöhtem Einsamkeitsempfinden betroffen. Über das Einsamkeitsempfinden, Risikofaktoren und Schutzmechanismen bei Jugendlichen und jungen Erwachsene ist hingegen noch wenig bekannt. In vielen Ländern, in denen Strategien gegen Einsamkeit entwickelt werden, stehen vor allem ältere Menschen als Zielgruppe im Fokus. Maßnahmen zur Einsamkeitsprävention bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen gibt es bisher sehr wenig.
Deshalb braucht es insbesondere mehr wissenschaftliche Daten zum Anstieg von Einsamkeit bei der jungen Generation und ihren Ursachen. Die Landesregierung wird unter anderem eine Studie in Auftrag geben, die den Anstieg von Einsamkeit bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen untersucht, um gezielt früh wirksame Strategien zur Prävention bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu entwickeln. Neben der neuen Fokussierung auf die junge Generation wird die Landesregierung die Zielgruppe der älteren Menschen und weiterer vulnerabler Gruppen parallel im Blick behalten. Im Fokus steht dabei die Einsamkeitsprävention. Die Landesregierung wird sich kontinuierlich weiter mit Expertinnen und Experten austauschen und auf dessen Grundlage zielgenaue Maßnahmen (weiter-)entwickeln.
2. Säule: Sensibilisieren der Öffentlichkeit
Als zweite Säule soll durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit weiter sensibilisiert und enttabuisiert werden. Die Botschaft ist: Jede und Jeder kann etwas gegen Einsamkeit tun – schon mit kleinen Gesten. Die Landesregierung hat Ende 2022 die Stabstelle Einsamkeit in der Staatskanzlei eingesetzt. Die Stabstelle arbeitet ressortübergreifend und übernimmt zentrale Koordinationsaufgaben. Sie sorgt für weitere Vernetzung innerhalb der Landesregierung und außerhalb mit Initiativen, Organisationen und gesellschaftlichen Gruppen, die sich der Eindämmung von Einsamkeit verschrieben haben. Im Dezember 2022 hatte sich der Ministerpräsident zum Auftakt der Arbeit der Stabstelle mit Expertinnen und Experten und Landtagsabgeordneten, die Teil der Enquete-Kommission waren, über das Thema und seine Herausforderungen ausgetauscht. Diesen Dialog mit Expertinnen und Experten wird der Ministerpräsident kontinuierlich fortsetzen.
Zum Sensibilisieren gehört auch der Besuch von Initiativen, um die öffentliche Wahrnehmung zum Thema Einsamkeit zu stärken und bestehende Hilfs- und Unterstützungsangebote bekannter zu machen (Beispiel: Hospitanz des Ministerpräsidenten bei der Einsamkeitshotline für Ältere Menschen „Silbernetz“ am 2. Juni 2023 in dem zentrum-plus der AWO Düsseldorf). Auch eine Einsamkeitskonferenz mit Expertinnen und Experten wie Betroffenen soll einberufen werden.
3. Säule: Identifikation von Best Practices
Die Landesregierung wird bestehende Projekte und Initiativen zur Einsamkeitsbekämpfung und Einsamkeitsprävention in Nordrhein-Westfalen auf einer Online-Plattform zusammenführen – für eine bessere Vernetzung und für bessere Zugänge für Betroffene, Beteiligte und Interessierte. Dabei sucht die Landesregierung den engen Dialog mit dem Bund und den anderen Ländern. Auch der Erfahrungsaustausch mit Japan, den Niederlanden, und Großbritannien steht im Vordergrund, die mit eigenen Ministerien bzw. Kampagnen Vorreiter bei der Eindämmung von Einsamkeit sind. So hat Ministerpräsident Hendrik Wüst im Juni 2023 während seiner Reise nach Japan gezielt Gespräche zum Thema Einsamkeit geführt und Initiativen, die Einsamkeit bekämpfen, besucht.
4. Säule: Entwicklung niederschwelliger Maßnahmen
Die Landesregierung wird zudem die Zusammenarbeit mit bereits bestehenden Initiativen stärken, eigene niedrigschwellige Maßnahmen weiterentwickeln und Neue anstoßen. Durch die Bündelung von bereits bestehenden Maßnahmen unter Einbindung aller Resorts will die Landesregierung erreichen, dass das Thema Einsamkeitsprävention stärker in den in Frage kommenden Förderprogrammen des Landes verankert und damit eine Weiterentwicklung der Hilfsinfrastruktur möglich wird. Das Ziel ist die Schaffung eines Aktionsplans gegen Einsamkeit.
5. Säule: Unterstützung von Aktiven und Ehrenamtlichen vor Ort
Ehrenamtlich engagierte Menschen leisten in Nordrhein-Westfalen bereits einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung von Einsamkeit. Sie will die Landesregierung weiter stärken und fördern. Sport und Ehrenamt sind dabei wichtige Pfeiler, um ein starkes Bündnis gegen Einsamkeit zu schmieden.
Studie „Einsamkeit unter Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen nach der Pandemie“
24.11.2023
Prof. Dr. Maike Luhmann et al. (2023)
Einsamkeit wurde lange Zeit vor allem als ein Problem des hohen Alters betrachtet. Doch mit der CO- VID-19-Pandemie wurde vielen bewusst, dass Einsamkeit Menschen jeden Alters treffen kann. Besonders stark scheinen die Auswirkungen der Pandemie für Jugendliche und junge Erwachsene zu sein. Mit dieser von der Staatskanzlei Nordrhein-Westfalens (NRW) beauftragten Studie sollen einige Lücken im empirischen Forschungsstand zu Jugendlichen und jungen Erwachsenen geschlossen werden, mit einem besonderen Fokus auf NRW.
„Menschen fehlt Gesellschaft
und der Gesellschaft fehlen Menschen.“
– Ministerpräsident Hendrik Wüst
Direkte Hilfs-Angebote
Hier finden Sie eine erste Übersicht über Hilfs-Angebote für Menschen, die sich einsam fühlen (wird fortgeführt):
Aktuelle Förderprogramme
Aktuell noch laufende Förderprogramme im Kontext Teilhabe im Alter/Vermeidung von Alterseinsamkeit sind:
- Miteinander und nicht allein
- Miteinander – Digital
- Einsamkeit erkennen und handeln – Tipps für Unterstützerinnen und Unterstützer im Alltag
Weitere vom Land geförderte Strukturen
- Landesseniorenvertretung Nordrhein-Westfalen e.V.
- Landesarbeitsgemeinschaft der Seniorenbüros NRW
- Forum Seniorenarbeit NRW
- Landesfachberatung für gleichgeschlechtliche und trans_idente Lebensweisen in der offenen Senior_innenarbeit in Nordrhein-Westfalen
- Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz
- Kontaktbüros Pflegeselbsthilfe NRW
- Landesverband der Alzheimer Gesellschaften NRW
NRW-Standorte von bundesgeförderten Programmen
Kontaktdaten „Stabsstelle Demografischer Wandel, Einsamkeit“
Um dem wachsenden Phänomen der Einsamkeit besser begegnen zu können, hat die Landesregierung als erstes und einziges Bundesland die „Stabsstelle Demografischer Wandel, Einsamkeit“ im Geschäftsbereich des Ministerpräsidenten eingerichtet. Damit setzen wir eine der zentralen Handlungsempfehlungen der Enquetekommission um.
Sina Breitenbruch-Tiedtke
Referatsleiterin
Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen
Stabsstelle Demografischer Wandel, Einsamkeit
Horionplatz 10
40213 Düsseldorf
Telefon: 0211 / 837-1302
Marc Zabel
Referent
Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen
Stabsstelle Demografischer Wandel, Einsamkeit
Horionplatz 10
40213 Düsseldorf
Telefon: 0211 / 837-1675