Pressemitteilungen

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  • 08/26/2013

Mit dem Förderfonds "Kultur & Alter" unterstützt das Kulturministerium ab sofort Projekte, die zeitgemäße Formen der Kulturarbeit und bessere Zugänge zu Kultureinrichtungen für ältere Menschen schaffen. Im Jahr 2014 werden insbesondere solche Projekte gefördert, die sich mit interkulturellen Aspekten beschäftigen.

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  • 08/26/2013

Zehn gemeinnützige Organisationen aus ganz Nordrhein-Westfalen freuen sich über eine unerwartete Finanzspritze aus Düsseldorf. „Wir unterstützen gemeinnützige Vereine und Stiftungen, indem wir beschlagnahmtes Vermögen für ihre Projekte und Einrichtungen weitergeben", sagte NRW-Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. Der Minister überreichte Schecks in Höhe von jeweils 5.771,78 Euro an Vertreter von verschiedenen Vereinen aus Köln, Münster, Duisburg, Willich, Mönchengladbach, Gelsenkirchen, Bielefeld, Siegburg und Schwelm. Das Geld stammt aus einem Verbotsverfahren. Damals hatte das Innenministerium einen kriminellen Verein verboten, der unter dem Deckmantel gemeinnütziger Arbeit in die eigene Tasche gewirtschaftet hatte. Das Vermögen dieser Organisation wurde beschlagnahmt. Der Betrag ist nach den Vorschriften des Vereinsgesetzes für gemeinnützige Zwecke zu verwenden. Nachdem die Verbotsverfügung jetzt rechtskräftig geworden ist, übergab Ralf Jäger die Spenden gleichmäßig aufgeteilt an mehrere Vereine. Der Innenminister lobte das Engagement der Organisationen und geht davon aus, dass sie mit der Spende vielen Menschen helfen können.

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  • 08/25/2013

Erfolgreiche Jungunternehmen, die sich für den GRÜNDERPREIS NRW 2013 bewerben wollen, müssen sich beeilen: Am 4. September endet die Frist für den vom nordrhein-westfälischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk gemeinsam mit der NRW.BANK ausgelobten Preis. Der GRÜNDERPREIS NRW wird bereits zum zweiten Mal vergeben und würdigt besonders erfolgreiche Unternehmensgründungen der letzten Jahre. Die Gewinner dürfen sich auf Preisgelder von bis zu 5.000 Euro freuen. Daniel Greitens, Gewinner von 2012, ermuntert Jungunternehmer, sich zu beteiligen: „Der Gründerpreis hat uns viele Türen geöffnet. Man sollte auf jeden Fall mitmachen.“

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  • 08/23/2013

Kulturministerin Ute Schäfer hat zum Auftakt der Ruhrtriennale 2013 drei Ausstellungen auf der Zeche Zollverein eröffnet. In der Mischanlage präsentiert der Videokünstler Douglas Gordon „Silence, Exile, Deceit“, eine Arbeit, die er eigens für die Mischanlage geschaffen hat. Am ehemaligen Schacht XII ist eine Installation des Londoner Studios rAndom speziell für diesen Ort entstanden. An dem ehemaligen Kokskohlebunker erhebt sich aus gewaltigen Wassermassen ein 19 Meter hoher Turm und verschwindet wieder. Die Wasserskulptur „Tower“ ist ein Beitrag der Urbanen Künste Ruhr, der neuen Programmsäule der KulturRuhrGmbH, die aus der Kulturhauptstadt Ruhr 2010 entstanden ist.

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  • 08/23/2013

Kulturministerin Ute Schäfer hat heute zum Auftakt der Ruhrtriennale 2013 zwei Ausstellungen auf der Zeche Zollverein eröffnet. In der Mischanlage präsentiert der Videokünstler Douglas Gordon "Silence, Exile, Deceit", eine Arbeit, die er eigens für die Mischanlage geschaffen hat.

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  • 08/23/2013

Das nordrhein-westfälische Kabinett hat die Eckpunkte für die Umsetzung europäischer Strukturpolitik in Nordrhein-Westfalen für die neue Förderperiode 2014 bis 2020 beschlossen. Damit erhalten die Ressorts jetzt die Grundlage, um die Operationellen Programme der drei EU-Strukturfonds EFRE (Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung), ESF (Europäischer Sozialfonds) und ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds) auszugestalten. Die Programme legen die zentralen Förderinhalte fest. NRW-Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren: „Für die neue Förderperiode haben wir uns zum Ziel gesetzt, das Nebeneinander der drei Fonds zu beenden. Wir setzen künftig auf eine Förderung aus einem Guss. Das bedeutet: weniger isolierte Einzelprojekte, sondern eine Förderung im Rahmen einer gemeinsamen Strategie.“

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  • 08/23/2013

Minister Duin zieht ein Fazit der touristischen Sommerreise: Wir in Nordrhein-Westfalen müssen nicht in die Ferne „In Nordrhein-Westfalen lässt sich gut Urlaub machen“, resümiert Wirtschaftsminister Garrelt Duin nach seiner dreitätigen Sommerreise, die ihn dieses Jahr vom Teutoburger Wald über das Sauerland bis nach Köln führte. „Beeindruckt hat mich die große Vielfalt der touristischen und kulinarischen Angebote. Die Palette reicht vom Sporturlaub in Winterberg bis zum Radwandern im Ruhrtal, vom Gesundheits-Spa in Bad Driburg bis zum Naturerlebnis am Biggesee.“

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  • 08/23/2013

NRW-Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren hat beim Jugend¬gipfel im Rahmen des Regionalen Weimarer Dreiecks 45 Jugendliche aus Deutschland, Frankreich und Polen in der Düsseldorfer Staats¬kanzlei empfangen und mit ihnen darüber diskutiert, wie Bürgerinnen und Bürger die Politik in Europa aktiv gestalten können. Unter dem Titel „Demokratie 2.0 – neue Formen der Partizipation und Legitimation“ hatten die Jugendlichen - je 15 aus den drei Partnerregionen Nord-Pas de Calais, Schlesien und Nordrhein-Westfalen – zuvor eine Woche lang zusammen an diesem Thema gearbeitet. Die Ergebnisse diskutierten sie im Düsseldorfer Stadttor mit der Ministerin, dem schlesischen Vize-Marschall Arkadiusz Chęciński und der Präsidentin des Internationalen Ausschusses Françoise Dal aus Nord-Pas de Calais.

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  • 08/23/2013

Familienministerin Ute Schäfer hat gemeinsam mit dem Essener Oberbürgermeister Reinhard Paß und Vertretern der nordrhein-westfälischen Familienbildung die beiden Projekte „Elternstart NRW“ und „wellcome“ vorgestellt. Kernanliegen der Angebote ist, Familien nach der Geburt eines Kindes von Anfang an zu unterstützen und zu begleiten. „Wir wollen junge Familien dort abholen, wo sie heute stehen. Gesellschaft, Familienstrukturen und Rollenbilder sowie Lebensziele, -vorstellungen und -wünsche junger Menschen haben sich in den vergangenen 20 Jahren radikal verändert. Dort, wo früher im Rahmen von Generationen- und Nachbarschaftshilfe jungen Eltern Wissen, Erfahrungen und Unterstützung geboten wurden, sind Lücken entstanden, die wir füllen müssen. Hier bietet die Familienbildung und -beratung gute Ansätze“, sagte Schäfer.

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  • 08/23/2013

NRW-Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren hat beim Jugendgipfel im Rahmen des Regionalen Weimarer Dreiecks 45 Jugendliche aus Deutschland, Frankreich und Polen in der Düsseldorfer Staatskanzlei empfangen und mit ihnen darüber diskutiert, wie Bürgerinnen und Bürger die Politik in Europa aktiv gestalten können. Unter dem Titel „Demokratie 2.0 – neue Formen der Partizipation und Legitimation“ hatten die Jugendlichen - je 15 aus den drei Partnerregionen Nord-Pas de Calais, Schlesien und Nordrhein-Westfalen – zuvor eine Woche lang zusammen an diesem Thema gearbeitet. Die Ergebnisse diskutierten sie im Düsseldorfer Stadttor mit der Ministerin, dem schlesischen Vize-Marschall Arkadiusz Chęciński und der Präsidentin des Internationalen Ausschusses Françoise Dal aus Nord-Pas de Calais.

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  • 08/23/2013

Noch bis zum 31. August 2013, 23.59 Uhr, nimmt das NRW-Umweltministerium - per Internet-Upload, Email oder Datenträger - Beiträge zu seinem aktuellen Wettbewerb für Digitalfotografie „Wertvolles Naturerbe in Nordrhein-Westfalen“ entgegen. Letzte Gelegenheit also für alle interessierten Fotografinnen und Fotografen, jetzt noch ihre Fotos einzureichen. Die Fotos müssen nicht während der Dauer des Wettbewerbs aufgenommen worden sein. Es lohnt sich also auch, einmal in das eigene Foto-Archiv zu schauen. Als Motiv zugelassen sind allerdings nur Naturaufnahmen geschützter Gebiete sowie Aufnahmen von Tieren und Pflanzen, die in NRW in der Roten Liste als „gefährdet“ aufgeführt werden.

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  • 08/22/2013

Astrophysik, Forensik oder Nanotechnologie stehen normalerweise nicht auf dem Stundenplan in der Mittelstufe. In den JuniorAkademien NRW ist das anders: In zweiwöchigen Ferienkursen können talentierte und besonders engagierte Schülerinnen und Schüler über das schulische Lernprogramm hinaus neue Wissenschaftsbereiche erkunden. Schulministerin Sylvia Löhrmann hat auf der Abschlussveranstaltung in Ostbevern den Schülerinnen und Schülern der diesjährigen JuniorAkademien die Teilnahmeurkunden überreicht. Ministerin Löhrmann: „Ich freue mich über die Neugier und den Wissendurst der Schülerinnen und Schüler. Sie haben die Ferienzeit dazu genutzt, um sich neuen Herausforderungen zu stellen. Die JuniorAkademien NRW sind eine hervorragende Ergänzung des schulischen Unterrichts: Sie fördern talentierte Jugendliche und bereichern das vorhandene Bildungsangebot. Damit strahlen sie auf die gesamte Schullandschaft NRW aus.“

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  • 08/22/2013

Mit einem Festakt hat die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) in Köln ihr 40-jähriges Bestehen gefeiert. „Die ZB MED ist eine bundesweit einzigartige wissenschaftliche Infrastruktureinrichtung in der Leibniz-Familie“, sagte Wissenschaftsministerin Schulze in ihrem Grußwort zum Jubiläum. „Die ZB MED nimmt eine unverzichtbare Dienstleistungsfunktion für die bibliothekarische Versorgung nahezu aller deutschen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen wahr“, so die Ministerin weiter. 1973 fiel der Startschuss für die ZB MED. Mittlerweile hat sich die zentrale Fachbibliothek Medizin für ein breites Fächerspektrum von Medizin und Gesundheit bis hin zu Ernährungs-, Umwelt- und Agrarwissenschaften zu einer der zentralen Infrastruktureinrichtung für den Wissenschaftsstandort Deutschland entwickelt.

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  • 08/22/2013

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat die Ergebnisse des Zentralabiturs 2013 vorgestellt. Die landesweite Durchschnittsnote an Gymnasien und Gesamtschulen liegt in diesem Jahr bei 2,46 und hat sich damit gegenüber dem Vorjahr (2,5) leicht verbessert. Der mit besonderem Interesse erwartete Vergleich von Schülerinnen und Schüler des G8- und G9-Jahrgangs am Gymnasium zeigt keine statistisch relevanten Unterschiede. Abiturientinnen und Abiturienten im G8-Bildungsgang erreichen im Durchschnitt eine Note von 2,41. Im G9-Bildungsgang liegt der Schnitt bei 2,44. Schulministerin Sylvia Löhrmann erklärte: „Das diesjährige Zentralabitur reiht sich nahtlos in die Entwicklungen der letzten Jahre ein. Der bundesweite Trend zu besseren Ergebnissen setzt sich auch in Nordrhein-Westfalen fort. Und die wichtigste Botschaft: Die G8er und G9er erreichen das gleiche Leistungsniveau. Der Doppeljahrgang am Gymnasium hat die Abiturprüfungen erfolgreich abgelegt. Kompliment an die große Leistungsbereitschaft der Schülerinnen und Schüler und ein großer Dank an alle Beteiligten, die zu diesem Ergebnis beigetragen haben.“