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  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 11.05.2021
Umweltministerin Heinen-Esser: „Die Wissenschaft leistet einen wichtigen Beitrag zur Waldbewirtschaftung im Klimawandel und bei der Wiederbewaldung der geschädigten Flächen.“

Entwicklung der Waldzukunft steht von Dienstag (11. Mai) an im Mittelpunkt einer zweitägigen virtuellen Forschungskonferenz. Rund 60 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler diskutieren aktuelle Erkenntnisse und Forschungsansätze. Übergeordnetes Ziel ist der Aufbau klimastabiler Wälder mit ihren vielfältigen Funktionen für die Gesellschaft.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 03.07.2020
Ministerin Heinen-Esser: Unsere Wälder müssen aus der aktuellen Krise gestärkt hervorgehen. Mit der Erweiterung der Extremwetter-Richtlinie bieten wir zusätzlich Unterstützung bei der Schadensbewältigung und Wiederbewaldung

Zur Unterstützung bei der Schadensbewältigung im Wald und der Wiederbewaldung hat das Umweltministerium Nordrhein-Westfalen die Förderangebote der Extremwetter-Richtlinie deutlich erweitert.

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  • 03.11.2021
Umweltministerin Heinen-Esser: Die Waldböden sind von grundlegender Bedeutung für die Vitalität, Leistungsfähigkeit und Widerstandskraft der Wälder im Klimawandel. Die Bodenzustandserhebung im Wald schafft hierzu eine bedeutende Wissensgrundlage

Erfreulich wenig rot ist derzeit der Dürremonitor des Helmholtz Umweltforschungszentrums, der den allgemeinen Dürrezustand des Oberbodens anzeigt. Dies war in den Trockenjahren 2018-2020 deutlich anders.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 22.04.2021
Umweltministerin Heinen-Esser: Wir brauchen jetzt eine klimastabile Wiederbewaldung und eine Prämie, die die Ökosystemleistungen des Waldes honoriert

Ein klares Votum für die Einführung einer Bundeswaldprämie fordert Nordrhein-Westfalens Umweltministerin Ursula Heinen-Esser von den Mitgliedern des Deutschen Bundestages und der Bundesregierung: „Am kommenden Sonntag ist Tag des Baumes. Und diese Woche ist eine wichtige Woche für die Zukunft des Waldes in Deutschland."

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  • 05.04.2022
Ministerin Heinen-Esser: Ziel ist es, die Wiederbewaldung zu forcieren, um die kargen Flächen schnellstmöglich wieder zu vitalen Wäldern aufzubauen

Neueste Erhebungen des Landesbetriebes Wald und Holz Nordrhein-Westfalen weisen für die Wälder in Nordrhein-Westfalen eine Schadfläche von 115.000 Hektar auf. Der Umfang der Schäden ist seit September 2021 um 1,6 Millionen Kubikmeter auf insgesamt rund 43 Millionen Kubikmeter Schadholz aus Stürmen, Dürre und Käferfraß seit Beginn 2018 angestiegen.

Umweltministerin Heinen-Esser: Die Volksinitiative kann zu einem zusätzlichen Appell werden, dass jede und jeder seinen Beitrag leisten muss, die Artenvielfalt in und für Nordrhein-Westfalen zu stärken. Ich lade alle Akteure zum Gespräch ein

Das Umweltministerium erwartet von der heute von den nordrhein-westfälischen Naturschutzverbänden NABU, BUND und LNU gestarteten „Volksinitiative Artenvielfalt“ einen breiten Diskurs über Ziele und Maßnahmen zum Schutz der Biodiversität.

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  • 13.07.2020
Umweltministerin Heinen-Esser: Mit den Sondermitteln ergänzen wir die bestehende Förderung, um der Forst- und Holzwirtschaft in der aktuellen Extremsituation zielgerichtet zu helfen und die Waldzukunft nachhaltig zu gestalten

Das Land Nordrhein-Westfalen stellt zusätzliche Sondermittel in Höhe von 28 Millionen Euro für den Wald und die Holzwirtschaft zur Verfügung.

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  • 02.12.2020
Umweltministerin Heinen-Esser: Schadensbewältigung und Wiederbewaldung sind ein gemeinsamer Kraftakt – Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer können weiter auf die Unterstützung des Landes zählen

Die aktuelle Bewältigung der Waldschäden und der Aufbau klimafester Wälder hat für die Landesregierung höchste Priorität. Auch für das kommende Jahr stellt die Landesregierung umfangreiche Unterstützungen in Aussicht.

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  • 24.04.2020
Umweltministerin Heinen-Esser: Unsere Bäume sind unsere Zukunft. Wir benötigen vielfältige und resistente Mischwälder. Für die Unterstützung des Waldbesitzes stehen 2020 insgesamt 26 Millionen Euro bereit

Anlässlich des „Tag des Baumes“ am 25. April warnt Umweltministerin Ursula Heinen-Esser vor dramatischen Auswirkungen der anhaltenden Trockenheit auf die Wälder.

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  • 25.11.2019
Umweltministerin Heinen-Esser: Uns muss dringend eine Trendumkehr gelingen. Die Waldzukunft ist eine Gemeinschaftsaufgabe von Bund und Ländern

Der Waldzustand in Nordrhein-Westfalen hat sich weiter verschlechtert. Nur etwa jeder fünfte Baum in Nordrhein-Westfalen weist keine Schäden auf (19 Prozent, 22 Prozent in 2018).

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  • 23.12.2021
Jagdstrecke beim Schwarzwild deutlich niedriger als im Vorjahr. Zahlen für Schalenwild auf hohem Niveau, Rekordstrecke beim Reh.

Die Corona-Pandemie hat auch die Jagdstrecken der Jagdperiode 2020/2021 beeinflusst. Unter anderem durch coronabedingt reduzierte Gesellschaftsjagden sind die Streckenzahlen für Schwarzwild und Niederwild wie Hase, Fasan oder Stockente deutlich zurückgegangen.