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Geschäftsführerin der Hannelore-Kohl-Stiftung, Vorstand der Verkehrsunfall-Opferhilfe und Betroffene berichteten

Die Folgen schwerer Verkehrsunfälle sind für die Opfer und deren Angehörige einschneidend. „Dabei können nur ein paar km/h den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten“, sagte Innenminister Ralf Jäger. „Wir verdrängen die Gefahr. Aber jeder von uns kann Opfer eines Verkehrsunfalls werden.“

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  • 28.01.2014

Bundesweit einzigartig hat die NRW-Polizei einen „Crash Kurs NRW - Realität erfahren. Echt hart.“ für Gehörlose gestartet. Mit Hilfe der Gebärdensprache wurden Schülerinnen und Schüler des Rheinisch-Westfälischen Berufskollegs in Essen für die Gefahren des Straßenverkehrs sensibilisiert. „Innovative Ideen sind hilfreich, um so viele Heranwachsende wie möglich aufzurütteln“, sagte Innenminister Ralf Jäger. „Unser Ziel ist, dass weniger junge Menschen bei Verkehrsunfällen verletzt oder getötet werden. Mir gefällt es außerordentlich gut, dass die Gebärdensprache auch beim ‚Crash Kurs NRW‘ angewandt wird.“

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  • 12.09.2013

Innenminister Ralf Jäger hat Schülern des Leo-Statz-Berufskollegs aus Düsseldorf im Landtag den „Crash Kurs NRW“ vorgestellt. Auch NRW-Landtagsabgeordnete hatten Gelegenheit, an der Veranstaltung teilzunehmen. „Wir wollen mit der Kampagne dafür sorgen, dass weniger junge Menschen bei Verkehrsunfällen zu Schaden kommen. Die Besonderheit des Projektes liegt darin, dass Jugendliche emotional angesprochen und bewegt werden. Wir erreichen Kopf, Herz und Hand. Damit appellieren wir an das Verantwortungsbewusstsein der jungen Menschen“, sagte Innenminister Jäger. Die Präventionskampagne der NRW-Polizei „Crash Kurs NRW - Realität erfahren. Echt hart“ ist eine bundesweit einzigartige Kampagne, um die Zahl von Verkehrsunfällen nachhaltig zu verringern. Das Konzept richtet sich direkt an Schülerinnen und Schüler im Alter von 16 bis 19 Jahren.

Reul: Was an einem Tatort die Spurensicherung ist, ist an einem Unfallort künftig das VU-Team

Die nordrhein-westfälische Polizei setzt bei der Aufnahme von schwersten Verkehrsunfällen künftig in ganz Nordrhein-Westfalen Verkehrsunfallaufnahmeteams (VU-Teams) mit spezieller Technik ein. Die VU-Teams sollen innerhalb der nächsten drei Jahre in 17 Kreispolizeibehörden eingerichtet werden.

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  • 21.02.2013

Mehr als 100.000 Jugendliche haben seit dem Start vor zwei Jahren an dem Präventionsprogramm gegen Verkehrsunfälle der NRW-Polizei „Crash-Kurs NRW - Realität erfahren. Echt hart.“ teilgenommen. „Wir wollen mit der Kampagne dafür sorgen, dass weniger junge Menschen bei Verkehrsunfällen zu Schaden kommen. Dafür nutzt der 'Crash Kurs' das älteste Kommunikationsmittel der Welt, nämlich das Erzählen von selbst Erlebtem. So erreicht Crash Kurs Kopf und Herz“, sagte Ministerpräsidentin Hannelore Kraft bei einer Crash Kurs - Veranstaltung mit 250 Schülerinnen und Schülern im Max-Planck-Gymnasium in Gelsenkirchen.

Reul: Nur, weil tausende freiwillige und hauptamtliche Einsatz- und Rettungskräfte auf den Straßen helfen, ist das große Chaos ausgeblieben

Eisregen, Sturm und viel Schnee haben die Einsatz- und Rettungskräfte in Nordrhein-Westfalen am Wochenende in über 2.000 Einsätzen stark gefordert. Vor allem das Münsterland und Ostwestfalen erwischte es kalt.

Minister Reul: Unter Alkohol- oder Drogeneinfluss zu fahren bedeutet, mit dem Leben Anderer zu spielen

Autofahrer müssen an Karneval mit mehr Polizeikontrollen rechnen. Das gelte auch für alle anderen Verkehrsteilnehmer, betonte Innenminister Herbert Reul: „Unter dem Einfluss von Alkohol oder anderer Drogen zu fahren bedeutet, mit dem Leben Anderer Menschen zu spielen.“ Selbst nach vermeintlich geringen Mengen steige das Risiko für Verkehrsunfälle ganz erheblich. „Wer trinkt und feiert, sollte deshalb öffentliche Verkehrsmittel nutzen oder sich ein Taxi rufen“, so Reul weiter.

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  • 15.12.2015
Minister Jäger: Wissenschaftliche Studie belegt die nachhaltige Wirkung

Der „24-Stunden-Blitz-Marathon“ wirkt nachhaltig und flächendeckend. Das ist das Ergebnis einer wissenschaftlichen Studie des Instituts für Straßenwesen der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen.

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  • 12.02.2015
Minister Jäger: Wer unter Alkoholeinfluss fährt, riskiert sein Leben und das Anderer

Bunt kostümierte Jecken und gute Stimmung beherrschen in den nächsten Tagen in vielen Städten Nordrhein-Westfalens das Straßenbild. Oft ist dann auch Alkohol im Spiel. Mit Beginn der närrischen Tage verstärkt die Polizei daher ihre Kontrollen im Straßenverkehr.

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  • 17.02.2014

Die Zahl der Verkehrstoten ist in NRW im Jahr 2013 um mehr als neun Prozent gesunken. 479 Menschen kamen auf den Straßen Nordrhein-Westfalens ums Leben, das sind 49 weniger als im Jahr davor. Im Vergleich zum Jahr 2011 waren es sogar 155 Verkehrstote weniger. Noch nie seit Einführung der Statistik im Jahr 1953 sind damit in Nordrhein-Westfalen weniger Menschen bei Verkehrsunfällen gestorben. „Das zeigt, dass immer mehr Verkehrsteilnehmer verstanden haben, wie gefährlich zu schnelles Fahren ist. Viele passen ihre Geschwindigkeit inzwischen an“, erklärte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. „Wir sind mit unserer Strategie umfassender Kontrollen auf dem richtigen Weg. Doch am Ziel sind wir noch nicht.“ Das Ignorieren von Geschwindigkeitsbeschränkungen führt auf den Straßen in NRW weiterhin zu häufig zu Unfällen. 150 Menschen starben durch die Unfallursache zu schnelles Fahren.

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  • 23.11.2016
Minister Jäger: Keine Mail ist ein Menschenleben wert

Die NRW-Polizei macht mit einer neuen Kampagne auf die Gefahren durch Ablenkung im Straßenverkehr aufmerksam. Der Cartoonist Oli Hilbring hat die Motive entworfen, die künftig in Düsseldorf und Köln auf Bussen zu sehen sind.