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Das Land stellt wegen des schweren Unwetters im Juli 2014 der Stadt Münster 4,5 Millionen Euro und der Stadt Greven 1,2 Millionen Euro zur Verfügung. „Wir wollen den Kommunen unter die Arme greifen. Die Hilfe erfolgt so schnell wie möglich als Festbetrag“, sagte Innenminister Ralf Jäger.

  • Pressemitteilung
  • 10.06.2014

Ein Unwetter hat in Nordrhein-Westfalen am Montagabend insbesondere in der Rheinschiene schwere Schäden verursacht. Feuerwehr und Polizei rückten bis Dienstagnachmittag rund 17.000 Mal aus. Landesweit waren etwa 14.000 Helfer der Feuerwehren, der Hilfsorganisationen und des Technischen Hilfswerks im Einsatz. Durch den Sturm kamen sechs Menschen ums Leben, 67 wurden verletzt, 30 davon schwer. Der materielle Schaden wird in vollem Umfang erst in den kommenden Tagen endgültig feststehen. „NRW wurde vom schlimmsten Unwetter seit rund 20 Jahren getroffen. Wir haben es den vielen unermüdlichen Einsatzkräften zu verdanken, dass viele Gefahrenstellen rechtzeitig beseitigt wurden“, erklärte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf.

  • Pressemitteilung
  • 26.08.2014

Das Land wird 44 Städte und Gemeinden, die vom Unwetter Ela in besonderer Weise betroffen waren, mit insgesamt 30 Millionen Euro helfen. Das hat das Kabinett in Düsseldorf beschlossen. „Wir wissen, dass die geschädigten Kommunen unsere finanzielle Unterstützung benötigen. Jetzt soll die Hilfe schnell und unbürokratisch ankommen“, sagte Kommunalminister Ralf Jäger. Die Mittel sollen den Kommunen daher ohne Antrag direkt zugewiesen werden. Auch die Verwendung der Mittel braucht nur in einem vereinfachten Verfahren nachgewiesen werden. Darüber hinaus bekräftigte das Landeskabinett seine Zusage, den Fluthilfefonds 2013 für die Opfer des Hochwassers an Elbe und Donau auch für massive regionale Unwetterereignisse zu öffnen

  • Pressemitteilung
  • 29.07.2014

Heftige Gewitter mit starken Regenfällen haben gestern Abend in Teilen Nordrhein-Westfalens schwere Schäden verursacht. Besonders betroffen war das Münsterland mit der Stadt Münster und den Kreisen Steinfurt, Borken und Warendorf. Zwei Menschen kamen ums Leben: Ein 76-jähriger Mann ertrank in Münster in seinem Keller. Ein 73-jähriger Autofahrer wurde von den Wassermassen von der Straße in einen über das Ufer getretenen Bach gerissen und ertrank im Fahrzeug. Eine Frau wurde in ihrem Auto von einem herabstürzenden Baum schwer verletzt.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 16.07.2021
Ministerin Heinen-Esser: Wir müssen mit aller Kraft die Widerstandsfähigkeit in Stadt und Land gegen die Folgen des Klimawandels stärken

Eine derart großflächige und verheerende Hochwasserlage wie in den zurückliegenden Tagen hat es in Nordrhein-Westfalen noch nie gegeben. Darauf haben Umweltministerin Ursula Heinen-Esser und das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) am Freitag in Duisburg hingewiesen.

  • Pressemitteilung
  • 10.06.2014

Nach den jüngsten Unwettern in Nordrhein-Westfalen ruft Innenminister Ralf Jäger die Bürgerinnen und Bürger zur Geduld auf. Am Dienstag sagte der Minister in Düsseldorf, dass die Verkehrsprobleme als Folge zahlloser umgestürzter Bäume auch in den kommenden Tagen bestehen blieben. Alle Bürgerinnen und Bürger sollten heute das Auto möglichst stehen lassen“, appellierte Jäger. „Sie sollten sich erst über die Verkehrslage informieren.“ Derzeit sind Feuerwehr und Polizei weiterhin im Einsatz, da immer noch beschädigte Bäume, Kamine und lose Bedachungen gesichert werden müssen. Die Aufräumarbeiten laufen auf Hochtouren: "Die Helfer tun alles, um die Schäden zu beseitigen." Bislang gab es rund 17.000 Einsätze.

  • Pressemitteilung
  • 06.08.2014

Die NRW.BANK hat gemeinsam mit dem Bauministerium zwei bereits bestehende Förderprogramme mit dem Ziel angepasst, Unwetter-Geschädigten schnelle Hilfe zu bieten. Mit den Programmen NRW.BANK.Universalkredit und NRW.BANK.Gebäudesanierung können jetzt Unternehmen und Hauseigentümer günstige Förderdarlehen nutzen, um durch Unwetter verursachte Schäden zu beheben. Der Antrag erfolgt über die jeweilige Hausbank.

  • Pressemitteilung
  • 11.06.2014

Die Autobahnen in NRW sind nach dem verheerenden Unwetter weitgehend wieder befahrbar. Zu erheblichen Staus kam es heute Vormittag dennoch, da viele Berufspendler, die die Bahn nicht nutzen konnten, auf das Auto umstiegen. Am Mittag mussten die Mitarbeiter der Autobahnmeisterei Titz zudem auf der A44 zwischen dem Kreuz Jackerath und der Anschlussstelle Aldenhoven den rechten Fahrstreifen in Fahrtrichtung Aachen (voraussichtlich bis Freitag) sperren, weil dort weitere Bäume, die das Unwetter überstanden hatten, nicht mehr standsicher sind und beseitigt werden müssen.

Minister Reul: Das ist tragisch und unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen

Das Orkantief „Friederike“ hat heute Nordrhein-Westfalen mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometer getroffen. Nach derzeitigem Stand forderte das Unwetter in Nordrhein-Westfalen drei Menschenleben. Verletzt wurden bisher 62 Personen.

Minister Reul: Wir müssen uns gemeinsam an die Aufräumarbeiten machen

Nordrhein-Westfalen wurde in den vergangenen Tagen immer wieder von Unwettern heimgesucht. Besonders betroffen war Wuppertal in den Tallagen der Stadtteile Barmen und Elberfeld. Die Landesregierung hat daher beschlossen, die Stadt und ihre betroffenen Bürgerinnen und Bürgern zu unterstützen.

Minister Jäger: Helfen den betroffenen Menschen schnell und unbürokratisch

Privathaushalte in Regionen, die vom Unwetter in NRW außergewöhnlich stark betroffen waren, erhalten vom Land je nach Haushaltsgröße zwischen 1.000 Euro und 2.500 Euro Soforthilfe. Das hat die Landesregierung in ihrer Kabinettsitzung beschlossen. „Wir helfen den Menschen schnell und unbürokratisch“, sagte Innenminister Ralf Jäger.