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Bundeswirtschaftsminister Altmaier: Für eine klimafreundliche Stahlindustrie in Europa spielt Wasserstoff eine zentrale Rolle. Minister Pinkwart: In der Schlüsselindustrie Stahl den Weg zu klimaneutraler Produktion und international fairem Handel ebnen

Welche Zukunft hat die Stahlindustrie angesichts der Herausforderungen durch den Klimaschutz, die Energiewende und die internationalen Handelskonflikte? Darüber tauschten sich Vertreter der Stahlländer mit der Bundesregierung, Verbänden, Tarifpartnern und Unternehmen auf dem Forum zur Zukunft der Stahlindustrie in einer Videokonferenz aus.

Minister Duin: „Nordrhein-Westfalen setzt damit ein starkes Signal für die Beschäftigten der Stahlindustrie in ganz Deutschland.“

Der Bundesrat hat in seiner heutigen Sitzung den Antrag des Landes Nordrhein-Westfalen „Faire Rahmenbedingungen für die heimische Stahlindustrie schaffen“ mit großer Mehrheit angenommen.

High Level Forum von Stahlländern, Industrie, Gewerkschaft und der Bundesregierung zu Herausforderungen und Perspektiven der Stahlindustrie

Um die Klimaneutralität bis zum Jahr 2045 zu erreichen, arbeitet die Stahlindustrie an einem historischen Technologiewechsel. Gleichzeitig stehen die Hersteller in einem intensiven internationalen Wettbewerb.

Für eine starke und wettbewerbsfähige Stahlindustrie

Auf Initiative von Wirtschaftsminister Garrelt Duin fand in Düsseldorf der erste Stahlgipfel Nordrhein-Westfalen statt. Gesprächsthema war u.a. die Sorge von IG Metall, Wirtschaftsvereinigung Stahl und Wirtschaftsministerium, die Pläne der EU-Kommission zur Reform des Emissionsrechtehandels könnten den bundesweit größten Stahlstandort Nordrhein-Westfalen gefährden.

Pinkwart: Wir arbeiten für eine moderne, klimaschonende Stahlindustrie in Nordrhein-Westfalen, die europaweit an der Spitze steht

Auf Einladung von Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart sind Vorstände und Betriebsräte führender Unternehmen, Vertreter von Gewerkschaften und Verbänden sowie Wissenschaftler und Abgeordnete zum Stahlgipfel zusammengetroffen.

Pinkwart: Wir arbeiten gemeinsam an besten Lösungen für sichere Energie und die klimafreundliche Weiterentwicklung der Industrie

Internationale Handelskonflikte, beschleunigte Energiewende, herausfordernde Klimaschutzziele: Das waren die zentralen Gesprächsthemen auf dem Stahltreffen Nordrhein-Westfalen 2019, zu dem Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart nach Düsseldorf eingeladen hatte.

Länder fordern bessere Rahmenbedingungen für die Industrie, Maßnahmen zur Linderung der Materialknappheit und Corona-Wirtschaftshilfen bis Jahresende

Die Industrie ist ein Stabilitätsanker für die deutsche Wirtschaft, das hat die durch die Pandemie ausgelöste Krise wieder einmal gezeigt. Um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, machten sich die Wirtschaftsministerinnen und -minister der Länder für Maßnahmen stark, die klimafreundliche Innovationen und Investitionen fördern, Regulierungen und andere Hemmnisse durch Bund und EU abbauen sowie Carbon Leakage zu Lasten heimischer Anbieter verhindern.

Ministerin Neubaur: Die klimaneutrale Transformation ThyssenKrupps ist die Grundlage für eine zukunftsfähige Beschäftigung zehntausender Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern

Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck und Mona Neubaur, stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen und Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie in Nordrhein-Westfalen, haben heute in Essen und Duisburg Gespräche mit der Geschäftsführung von ThyssenKrupp und Vertretern der Gewerkschaften und Arbeitnehmervertretungen von ThyssenKrupp geführt.

Ministerin Neubaur: Wichtiger Baustein, um den Stahlstandort Nordrhein-Westfalen zukunftsfest aufzustellen

Nordrhein-Westfalen treibt den Umbau der heimischen Stahlindustrie in Richtung Klimaneutralität weiter voran. Ministerin Neubaur übergab bei einem Besuch mit dem schwedischen Botschafter Per Thöresson in Duisburg zwei Förderbescheide über insgesamt 6,2 Millionen Euro für ein Kooperationsprojekt des Stahlkonzerns thyssenkrupp Steel Europe AG und des VDEh-Betriebsforschungsinstituts (BFI) aus Düsseldorf.

Bundeswirtschaftsminister Habeck: Wir müssen uns so schnell wie möglich aus der Klammer russischer Importe befreien. Eine beschleunigte Energiewende ist hierfür das A und O / Wirtschaftsministerin des Landes Nordrhein-Westfalen Neubaur: Zügige klimaneutra

Die deutsche Wirtschaft steht nach der russischen Invasion in die Ukraine vor einer der größten Herausforderungen in ihrer Geschichte.

  • Pressemitteilung
  • 17.07.2014

Arbeitsminister Guntram Schneider fordert eine bundesweite Neuregelung von Werkverträgen. Die Tarifvereinbarung in der Stahlindustrie sei dazu ein wichtiger Schritt. „Mit diesem Tarifvertrag werden erstmals für eine ganze Branche Standards beim Einsatz von Werkverträgen geregelt. Deren wichtigste Botschaft lautet: Mit diesem Tarifvertrag werden erstmals für eine ganze Branche Standards beim Einsatz von Werkverträgen geregelt. Hierunter fallen Entlohnung, Arbeitszeiten und Sicherheitsfragen. Das ist ein Schritt in die richtige Richtung“, so Schneider.