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Landesregierung fördert regionales Netzwerk im Ruhrgebiet

Nach einer einjährigen Aufbauphase beginnt das Regionale Innovationsnetzwerk (RIN) „Kinder- und Jugendgesundheit durch erfolgreiches Präventionsmanagement“ im Ruhrgebiet seine Arbeit. Ziel des RIN ist es, die Zusammenarbeit zwischen den Akteuren des Gesundheits- und Sozialwesens bei Präventions- und Gesundheitsfördermaßnahmen im Kindes- und Jugendalter zu verbessern.

  • Pressemitteilung
  • 10.11.2014

Die Landesregierung will die nordrhein-westfälischen Regionen dabei unterstützen, ihre Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Deshalb stellt das Wirtschaftsministerium 30 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) für den Projektaufruf „Regio.NRW“ zur Verfügung. Damit können die Regionen Vorhaben umsetzen, mit denen sie Herausforderungen wie dem demographischen Wandel, der Energiewende oder der Globalisierung begegnen. „Ein starkes Land braucht starke Regionen, die sich spezialisieren und ihre Stärken ausbauen. Wer in Europa mithalten will, muss sich als Region zukunftsfähig aufstellen. Deshalb wollen wir die Akteure vor Ort darin unterstützen, Strategien und Projekte umzusetzen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern“, sagte Wirtschaftsminister Garrelt Duin.

  • Pressemitteilung
  • 13.11.2014

In Düsseldorf wurde unter Leitung von Prof. Michael Roden, Direktor des Deutschen Diabetes-Zentrums, und im Beisein von Wissenschaftsministerin Svenja Schulze das „Regionale Innovationsnetzwerk Diabetes“ (RIN Diabetes) eröffnet. „Das RIN Diabetes wird einen wichtigen Beitrag leisten, die Häufigkeit von Diabetes in der Region zu verringern, die Lebensqualität für Erkrankte zu verbessern und Spätkomplikationen zu verhindern“, sagte Ministerin Schulze in ihrem Grußwort. Neben der Ermittlung von Beratungsbedarf steht dafür der Aufbau einer Online-Plattform mit Informationen zu regionalen Beratungsstellen, Präventionsangeboten und Veranstaltungen sowie zum Austausch für Betroffene im Mittelpunkt.

  • Pressemitteilung
  • 12.05.2014

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat die sechs Gewinner im neuen Förderprogramm „Fortschrittskollegs NRW“ bekanntgegeben. Bei ihrer Entscheidung folgte sie den Empfehlungen einer Gutachterjury unter Leitung von Professor Armin Grunwald, Leiter des Instituts für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und Leiter des Büros für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 17.11.2015
Standort- und Wirtschaftsforen zum Masterplan Umweltwirtschaft starten in Olsberg

Die Landesregierung will die nachhaltige Forst- und Holzwirtschaft als wichtigen Teil der Umweltwirtschaft Nordrhein-Westfalens weiter stärken. In den Mittelgebirgen und in den Zentren der Holzverarbeitung im Münsterland und am Niederrhein erwirtschaften die rund 5.200 Erwerbstätigen der nachhaltigen Holzproduktion einen Umsatz von etwa 1,1 Milliarden Euro.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 16.01.2017
Minister stellt Masterplan zur Förderung der Umweltwirtschaft für NRW vor - Fördervolumen von 800 Mio. Euro

Die Landesregierung will Nordrhein-Westfalen weiter zu einem führenden Standort der Umweltwirtschaft ausbauen und von den globalen Märkten der Zukunft profitieren. In einem ersten Schritt wurde im August 2015 der Umweltwirtschaftsbericht NRW vorgelegt, der eine Bestandserhebung und regionale Analysen beinhaltete. Darauf aufbauend wurde jetzt der Masterplan für die Umweltwirtschaft in NRW mit rund 100 Maßnahmen, Projektideen und Anregungen vom Kabinett beschlossen.