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  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 09.10.2020
Rund 150.000 Euro u.a. für die Restaurierung der Wallraf-Bibliothek – Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Schriftliches Kulturgut erhalten heißt kulturelles Gedächtnis bewahren

Im Rahmen des diesjährigen Sonderprogramms zur Erhaltung des schriftlichen Kulturguts der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) unterstützt das Land sechs Restaurierungsvorhaben mit einer Ko-Finanzierung und stellt dafür insgesamt rund 150.000 Euro zur Verfügung.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 07.09.2023
Vier mobile Notfall-Container sollen ab 2024 im Einsatz sein

Heute trafen sich Expertinnen und Experten aus Bielefeld, Detmold und Münster mit der Feuerwehr zu einer Notfallübung am Technischen Zentrum des Landesarchivs in Münster zur Katastrophen-Übung für Kulturschätze.

  • Heimat
  • Pressemitteilung
  • 01.05.2020
14 Initiativen und Vereine aus dem Bereich der historischen Mobilität erhalten in diesem Jahr eine Förderung durch das Programm „Verkehrshistorische Kulturgüter“

Mit dem „Förderprogramm verkehrshistorische Kulturgüter 2020“ hat die Landesregierung ehrenamtlichen Initiativen und Vereinen aus dem Bereich der historischen Mobilität bereits das zweite Mal Fördermittel in Höhe von insgesamt 500.000 Euro zur Verfügung gestellt. Das Programm wird auch im kommenden Jahr fortgesetzt.

  • Pressemitteilung
  • 17.06.2013

Europa- und Medienministerin Dr. Angelica Schwall-Düren hat die Einigung der EU-Staaten auf den Inhalt der geplanten Verhandlungen zum Freihandelsabkommen mit den USA begrüßt: „Die Bundesländer haben sich im Bundesrat dafür stark gemacht, den Bereich Kultur und Medien aus dem Verhandlungsmandat der Europäischen Kommission auszunehmen. Dass dies jetzt gelungen ist, verdanken wir leider nicht dem Einsatz der Bundesregierung, sondern Frankreich. Nur mit dieser Ausnahme können wir aber sicherstellen, dass Kultur und Medien auch wie Kulturgüter behandelt werden und nicht wie normale Wirtschaftsgüter.“ Mit einem Entschließungsantrag hatte sich der Bundesrat in seiner letzten Sitzung dafür ausgesprochen, den audiovisuellen Bereich aus dem Verhandlungsmandat der Europäischen Kommission auszunehmen. Die Einigung der EU-Staaten auf das Verhandlungsmandat am Wochenende sieht nun auf Initiative Frankreichs die Ausnahme dieses Bereichs vor.

  • Pressemitteilung
  • 07.06.2013

Mit einem Entschließungsantrag hat sich der Bundesrat heute dafür ausgesprochen, den Bereich Kultur und Medien aus dem Verhandlungsmandat der Europäischen Kommission auszunehmen, wenn es darum geht, das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA zu verhandeln. NRW-Medienministerin Dr. Angelica Schwall-Düren: „Kultur und Medien sind als audiovisuelle Dienstleistungen in erster Linie Kulturgüter und dürfen nicht wie normale Wirtschaftsgüter behandelt werden. Sie sind für die demokratische Willensbildung, die Integration und die Erhaltung der kulturellen und sprachlichen Vielfalt in Deutschland und Europa von zentraler Bedeutung. Deshalb muss der Bereich Kultur und Medien von den Verhandlungen im Freihandelsabkommen ausgenommen werden.“

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 11.12.2020
Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Provenienzforschung in Nordrhein-Westfalen nachhaltig aufstellen, um der Verantwortung gegenüber Opfern von unrechtmäßigem Kulturgutentzug nachzukommen

Die Erforschung der Herkunft von Sammlungsobjekten ist bereits in zahlreichen Kulturgut bewahrenden Einrichtungen wie Museen, Archiven und Bibliotheken in Nordrhein-Westfalen etabliert.

  • Pressemitteilung
  • 10.06.2013

Mit einem Entschließungsantrag hat sich der Bundesrat heute dafür ausgesprochen, den Bereich Kultur und Medien aus dem Verhandlungsmandat der Europäischen Kommission auszunehmen, wenn es darum geht, das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA zu verhandeln. NRW-Medienministerin Dr. Angelica Schwall-Düren: „Kultur und Medien sind als audiovisuelle Dienstleistungen in erster Linie Kulturgüter und dürfen nicht wie normale Wirtschaftsgüter behandelt werden. Sie sind für die demokratische Willensbildung, die Integration und die Erhaltung der kulturellen und sprachlichen Vielfalt in Deutschland und Europa von zentraler Bedeutung. Deshalb muss der Bereich Kultur und Medien von den Verhandlungen im Freihandelsabkommen ausgenommen werden.“