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Minister Pinkwart: Wir halten das Tempo bei der Bewilligung hoch

Die Flutkatastrophe im letzten Jahr hat viele Unternehmen in Nordrhein-Westfalen schwer getroffen. Mit einem umfangreichen Hilfsprogramm aus Soforthilfen, der Aufbauhilfe und dem NRW.BANK Universalkredit unterstützt die Landesregierung betroffene Unternehmen beim Wiederaufbau. Mittlerweile konnten rund 100 Millionen Euro an Aufbauhilfen für Unternehmen bewilligt werden.

Umweltministerin Heinen-Esser: Klimamodelle zeigen, dass Extremereignisse zunehmen, in der Folge auch die Hochwassergefahren / Hochwasserschutz ist elementare Krisenvorsorge

Durch den Klimawandel ist in Zukunft verstärkt mit Hochwasser-Ereignissen zu rechnen. Ursula Heinen-Esser betont daher die Bedeutung des Hochwasserschutzes als Baustein der Klimafolgenanpassung.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 24.08.2020
Umweltministerinnen Ursula Heinen-Esser, Priska Hinz und Ulrike Höfken unterzeichnen neue Vereinbarung zur Zusammenarbeit der drei Länder Nordrhein-Westfalen, Hessen, und Rheinland-Pfalz.

Die Umweltministerinnen von Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz haben heute eine neue Vereinbarung abgeschlossen, die die Zusammenarbeit der drei Länder für den Hochwassermeldedienst am Rhein regelt.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 07.02.2024
Hochwasser-Informationen über Webseiten, Apps und Abo-Dienste beziehen

Mit Blick auf die aktuellen Unwetter-Warnungen weist das Umweltministerium auf das breite Angebot der Landesregierung sowie weiterer Behörden zu Hochwasserinformationen hin.

  • Pressemitteilung
  • 29.09.2014

Heftige Gewitter oder lang anhaltende Regenfälle können Flüsse und Bäche sturzflutartig anschwellen lassen und so erhebliche Überschwemmungen verursachen. Gerade im dicht besiedelten und hoch industrialisierten Nordrhein-Westfalen ist der Schutz vor Hochwasser unverzichtbar, vor allem im Rheingebiet. Hochwasserrisiken und Hochwasserschutz sind deshalb wichtige Themen auf der 6. deutsch-niederländischen Hochwasserkonferenz, die am 30. Oktober 2014 in Rees (Kreis Kleve) stattfindet. Im Fokus stehen die Ergebnisse einer „Risikoanalyse für die grenzüberschreitenden Deichringe am Niederrhein“. Neben Peter Knitsch, Staatssekretär im Umweltministerium, nehmen auch weitere Expertinnen und Experten aus dem NRW-Umweltministerium, dem niederländischen Ministerium für Infrastruktur und Umwelt, der niederländischen Provinz Gelderland und weiterer Institutionen teil.

  • Pressemitteilung
  • 25.10.2013

Heftige Sommergewitter oder lang anhaltende Regenfälle können Flüsse und Bäche sturzflutartig anschwellen lassen und so erhebliche Überschwemmungen verursachen. In vielen Fällen, vor allem an kleineren Flüssen und Bächen, ist ein Schutz durch technische Schutzbauten nur eingeschränkt möglich. Dort stehen vorsorgende Planungen zum Schutz vor Hochwasserschäden im Vordergrund. Grundlage für einen vorsorgenden Hochwasserschutz in der Fläche bilden die sogenannten Hochwasserrisiko- und Hochwassergefahrenkarten, die derzeit für die betroffenen Kommunen in NRW durch die Bezirksregierungen erstellt werden. Auf den Karten sind mögliche Überschwemmungsbereiche abgebildet. Umweltminister Johannes Remmel hat am Beispiel der Stadt Paderborn die Systematik der Karten erläutert: „Die Karten sind ein wichtiges Instrument, um ganz lokal vor Ort Maßnahmen zu entwickeln und die möglicherweise betroffenen Bürgerinnen und Bürger sowie Industrie und Landwirtschaft über die Risiken zu informieren“, erklärte der Minister.