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  • Pressemitteilung
  • 18.02.2015
EU hat Förderprogramm für Nordrhein-Westfalen genehmigt

Mit Genehmigung durch die Europäische Kommission können ab sofort Fördergelder in Höhe von rund 1,2 Milliarden Euro abgerufen werden für das Entwicklungsprogramm der ländlichen Räume (EPLR) in Nordrhein-Westfalen. 618 Millionen Euro stellt die EU zur Verfügung, die mit etwa 560 Millionen Euro aus Bundes- und Landesmitteln kofinanziert werden. „Nordrhein-Westfalen ist nicht nur ein bedeutender Industriestandort, sondern auch ein Land mit starken ländlichen Regionen und einer starken Land- und Ernährungswirtschaft“, sagte Umwelt- und Landwirtschaftsminister Johannes Remmel.

  • Pressemitteilung
  • 13.06.2014

Für das neue Programm zur Entwicklung der ländlichen Räume in NRW stehen 512 Millionen Euro EU-Fördergelder für den Förderzeitraum 2014 – 2020 zur Verfügung. Die Mittel dazu kommen aus dem deutschen Anteil des Europäischen Landwirtschaftsfonds (ELER). „Wir haben gut verhandelt und können uns darüber freuen, über 120 Millionen Euro mehr für Nordrhein-Westfalen an Geldern als in der letzten Förderperiode zu erhalten“, sagte Landwirtschaftsminister Johannes
Remmel. „Wir wollen mit diesen Mitteln nach Kräften die nachhaltige Entwicklung unserer ländlichen Räume vorantreiben, mit dem Ziel, starke grüne Regionen zu entwickeln. Dazu gehören eine vielfältige Natur, eine starke Wirtschaftsstruktur einschließlich einer umwelt- und nachhaltigen Landwirtschaft sowie Initiativen für Lebensqualität in den Kommunen und Dörfern“, erklärte Remmel.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 02.09.2020
Umweltministerin Heinen-Esser: Die Lage in den Wäldern ist weiter dramatisch. Nach der Ausweitung der Finanzmittel und Förderinhalte stellen wir sicher, dass die Mittel den Wald noch schneller erreichen

Zur Unterstützung der Wald- und Forstwirtschaft plant das Umweltministerium Vereinfachungen bei der Antragstellung und Auszahlung im Rahmen der Förderprogramme.

Gemeinsame Veranstaltung „Deutschland an der Seite der ukrainischen Forstwirtschaft“ des Landes Nordrhein-Westfalen und des Deutschen Forstwirtschaftsrats

In der Ukraine gibt es knapp 10 Millionen Hektar Wald (Nordrhein-Westfalen: circa 935.000 Hektar): In Friedenszeiten ist er für viele Menschen dort nachhaltiger Rohstofflieferant, wirtschaftliches Rückgrat und Ort der Erholung.

Ministerin Gorißen appelliert an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages aus Nordrhein-Westfalen, den angekündigten Streichungen nicht zuzustimmen

Die Bundesregierung hat die Abschaffung der Steuerrückerstattung für Agrardiesel und der Kfz-Steuerbefreiung für landwirtschaftliche Maschinen angekündigt. Würden die Maßnahmen so umgesetzt wie geplant, hätte dies für land- und forstwirtschaftliche Betriebe, aber auch für Gartenbauunternehmen in Nordrhein-Westfalen gravierende Auswirkungen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 07.12.2018
Ministerin Ursula Heinen-Esser stellt Aspekte der neuen Waldbewirtschaftung in Nordrhein-Westfalen vor. Heinen-Esser: „Es sind neue Instrumente nötig, denn die massiven Waldschäden in diesem Jahr zeigen: der Klimawandel ist längst bei uns angekommen und s

Heute stellt Umweltministerin Heinen-Esser in Düsseldorf Branchenvertretern der Forst- und Holzwirtschaft das neue Waldbaukonzept Nordrhein-Westfalen vor.

Finanzverwaltung Nordrhein-Westfalen gewährt Betroffenen steuerliche Entlastungen. Forstwirtschaftliche Betriebe zahlen bei Verkauf von beschädigtem Holz geringstmöglichen Steuersatz.

Nach zahlreichen Schäden, die das Sturmtief „Friederike“ zu Beginn des Jahres an Gebäuden, an der Infrastruktur und besonders in Waldgebieten angerichtet hat, können betroffene Bürgerinnen und Bürger ab sofort steuerliche Hilfsmaßnahmen beantragen. Damit will die Finanzverwaltung Nordrhein-Westfalen die zum Teil erheblichen finanziellen Belastungen für Menschen in Notlagen senken.

Ministerin Ursula Heinen-Esser: Wir müssen uns stets aufs Neue vor Augen führen, dass es nicht selbstverständlich ist, dass wir uns jeden Tag in ausreichendem Maße und in großer Vielfalt ernähren können

Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser nimmt den Erntedankempfang der Landesregierung heute Abend in Vreden zum Anlass, um an die Abhängigkeit der Menschen von der Natur und den natürlichen Ressourcen zu erinnern und die Bewahrung der Schöpfung einzufordern.