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  • Pressemitteilung
  • 24.03.2017

Der Rheinisch-Westfälische Staatspreis für Denkmalpflege 2016 geht an das Haus Mayer-Kuckuk in Bad Honnef. Gemeinsam mit Landtagspräsidentin Carina Gödecke und Ulrike Lubek, Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR), hat Bauminister Michael Groschek die Auszeichnung in der Abtei Brauweiler, dem Dienstsitz des LVR-Amts für Denkmalpflege, überreicht. Undotierte Anerkennungen gingen an Denkmaleigentümer und Initiativen aus Duisburg, Mülheim an der Ruhr und Viersen.

  • Bau
  • Pressemitteilung
  • 16.12.2016
Bauminister Michael Groschek begrüßt Engagement

Der mit 7.000 Euro dotierte Preis wird vom Land NRW gestiftet und vom Bauministerium sowie dem Landschaftsverband Rheinland (LVR) organisiert. Ende März 2017 wird Bauminister Michael Groschek die Sieger im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung ehren.

  • Bau
  • Pressemitteilung
  • 21.02.2016

Der Rheinisch-Westfälische Staatspreis für Denkmalpflege geht in diesem Jahr an den „Hof Hallenberg“ (Hochsauerlandkreis). Jutta Pinzler und Jörg Schütte haben das Fachwerkhaus trotz finanziellem Risiko erworben, aufwendig saniert und denkmalgerecht zu einer Frühstückspension umgebaut. Dafür erhielten sie den mit 7.000 Euro dotierten Preis, den das Land Nordrhein-Westfalen gestiftet hat und der vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) und dem NRW-Bauministerium organisiert wurde.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 20.11.2015
Parlamentarischer Staatssekretär Becker überreicht Preise an die Siegergemeinden im Rheinland

Aus dem Landesteil Rheinland hatten 398 Dörfer an den Kreiswettbewerben teilgenommen, davon qualifizierten sich 23 für den Landeswettbewerb. Sie bekamen neben Ehrentafeln und Urkunden auch Geldpreise überreicht.

  • Pressemitteilung
  • 24.11.2012

Oberveischede und Heid im Kreis Olpe und Füchtorf im Kreis Warendorf haben vom Staatssekretär des NRW-Umweltministeriums Udo Paschedag die Goldmedaillen im Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft erhalten“ und dürfen sich nun offiziell Golddorf nennen. Außerdem übergab der Staatssekretär an fünfzehn Dörfer aus Westfalen-Lippe die Auszeichnung in Silber und zehn in Bronze, zusätzlich wurden zwölf Sonderpreise vergeben.