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Staatssekretär Horzetzky: Nordrhein-Westfalen und Albanien wollen ihre Wirtschaftsbeziehungen vertiefen

Nordrhein-Westfalen und Albanien möchten ihre Wirtschaftspartnerschaft ausbauen. Das hat Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky bei einem Treffen mit dem albanischen Wirtschaftsminister Arben Ametaj in Düsseldorf erklärt.

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  • Pressemitteilung
  • 27.03.2020

Der Europäische Rat hatte auf dem EU-Gipfel im Oktober 2019 entschieden, die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit Albanien und Nordmazedonien zu verschieben. Um den festgefahrenen Beitrittsprozess wiederzubeleben, schlug die Europäische Kommission im Februar dieses Jahres vor, den Beitrittsprozess insgesamt einer stärkeren politischen Steuerung zu unterwerfen.

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 27.02.2020
Landesregierung setzt sich für stärkere Kooperation zwischen Nordrhein-Westfalen und dem Balkanstaat ein

Europaminister Stephan Holthoff-Pförtner und Integrations- und Flüchtlingsminister Joachim Stamp setzen auf einer gemeinsamen Reise nach Albanien den engen Dialog Nordrhein-Westfalens mit den Staaten Südosteuropas fort. Zentrale Themen der Reise sind Fragen zur Migration und zur europäischen Perspektive für die Westbalkanstaaten.

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 24.11.2017
Gespräch im Landeshaus

Ministerpräsident Armin Laschet hat den Staatspräsidenten der Republik Albanien, Ilir Meta, in der Staatskanzlei empfangen. Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die Würdigung der deutsch-albanischen Beziehungen, deren Wiederaufnahme sich in diesem Jahr zum 30. Mal jährt. Thematisiert wurde zudem die Beitrittsperspektive Albaniens zur Europäischen Union.

  • Pressemitteilung
  • 03.09.2013

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Europa Erlesen“ hat die albanische Autorin Lindita Arapi ihren Roman „Schlüsselmädchen“ im Düsseldorfer Stadttor vorgestellt. Arapi gilt als eine der herausragenden zeitgenössischen Autorinnen Albaniens. Ihre Gedichtsammlung „Am Meer, nachts“ erschien 2007 auf Deutsch. Ihr erster Roman „Schlüsselmädchen“ folgte im Frühjahr 2010. Ihre Gedichte wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. In „Schlüsselmädchen“ betrachtet das Mädchen Lodja Lemani in einer kleinen albanischen Stadt, in einer Mustergemeinde aus kommunistischer Zeit, die Welt vom Küchenfenster des kleinen Elternhauses aus. Die Familie lebt ausgegrenzt, weil sie eine „schwarze Biografie“ hat. Lodjas Großvater wurde 1952 als Großbauer vor den Augen seiner Tochter von den neuen Machthabern gelyncht. Gesprochen wird darüber in der Familie nicht. Nach der kommunistischen Zeit und nach dem Ende der Selbstisolierung Albaniens verlässt Lodja ihr Land und lebt als junge Frau alleine in einer westeuropäischen Stadt, reist jedoch nach Albanien zurück, um das familiäre Geheimnis aufzudecken.

144 abgelehnte Asylbewerber reisen nach Albanien zurück

Das freiwillige Rückreiseangebot hat die Internationalen Organisation für Migration (IOM) organisiert. „Wird ein Asylantrag abgelehnt, sollten die Menschen freiwillig ausreisen. Dabei werden sie beraten und unterstützt. Ansonsten setzen wir die Rückführung konsequent durch“ erklärte Innenminister Ralf Jäger.

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  • 04.09.2013

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Europa Erlesen“ hat die alba¬nische Autorin Lindita Arapi ihren Roman „Schlüsselmädchen“ im Düsseldorfer Stadttor vorgestellt. Arapi gilt als eine der herausragenden zeitgenössischen Autorinnen Albaniens. Ihre Gedichtsammlung „Am Meer, nachts“ erschien 2007 auf Deutsch. Ihr erster Roman „Schlüsselmädchen“ folgte im Frühjahr 2010. Ihre Gedichte wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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  • 13.12.2019

Europaminister Dr. Stephan Holthoff-Pförtner hat in Skopje den nordmazedonischen Ministerpräsidenten Zoran Zaev und Außenminister Nikola Dimitrov getroffen. Ziel der Gespräche war es, nach dem Veto Frankreichs gegen die Aufnahme von Beitrittsgesprächen mit der Republik Nordmazedonien im Oktober 2019 über Unterstützungsmöglichkeiten Nordrhein-Westfalens zu beraten.