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Tourismuswirtschaft, Hotellerie und Gastronomie sind massiv von der Corona-Krise betroffen. Um den Unternehmen und den bundesweit drei Millionen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Perspektive zu geben und die Auflagen für diesen Sektor schrittweise zurückzunehmen, haben Baden-Württemberg, Niedersachen und Nordrhein-Westfalen ein Konzept entwickelt, das sie in die Wirtschaftsministerkonferenz einbringen.

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  • 11.07.2013

Eine umfassende Präsentation von über 800 der insgesamt 1.700 Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus aus Nordrhein-Westfalen bietet das Lexikon „The Best of German Engineering – Das Lexikon des deutschen Maschinenbaus in Nordrhein-Westfalen“, das das Cluster für Maschinenbau und Produktionstechnik ‚ProduktionNRW’ vorgestellt hat. „Über 200.000 Menschen arbeiten im Maschinen- und Anlagenbau in NRW. Damit ist die Branche der größte industrielle Arbeitgeber im Lande. Ihr Erfolgsgeheimnis ist die gute Kooperation der Unternehmen untereinander und mit anderen Akteuren. Es ist eine der Stärken von Nordrhein-Westfalen, dass alle Partner der Wertschöpfungskette eng zusammenarbeiten, um Produkte und Innovationen sowie neue Technologien zu entwickeln“, sagte Wirtschaftsminister Garrelt Duin anlässlich der Präsentation des Buches in der Villa Horion.

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  • 22.07.2014

In NRW gelten derzeit 30 bis 40 Wirbeltierarten als ausgestorben oder verschollen. Dazu gehören neben dem Wolf oder dem Wildpferd vor allem viele Vogelarten wie der Fischadler oder das Auerhuhn. Bis Ende der Siebziger Jahre gehörte auch der Wanderfalke dazu. Hauptursache dafür war die Schadstoffbelastung durch Pestizide. Nur durch gezielte Schutzmaßnahmen sowie den Rückgang der Pestizidbelastung stieg die Brutpaarzahl wieder deutlich. Die ersten erfolgreichen Wiederbesiedlungen erfolgten in NRW ab dem Jahr 1989. „Artenschutz und die Wiederansiedlung von Tieren ist machbar. Wir brauchen nur den Mut und ein Stück Pioniergeist, um der Natur nicht nur zu nehmen, sondern auch zurückzugeben“, erklärte der Parlamentarische Staatssekretär Horst Becker beim Besuch einer Wanderfalkenbrut an der St. Suitbertus Kirche in Düsseldorf-Bilk. Auf der zwölften Station der Sommertour „WildesNRW“ informierte sich der Staatssekretär über die Wiederansiedlung und Funktion des Wanderfalken im urbanen Raum.

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  • 20.10.2013

Ab Montag fahren wieder 250 Schülerinnen und Schüler in die „Lern-Ferien NRW“. Das erfolgreiche Projekt läuft 2013 im sechsten Jahr. Insgesamt haben seit 2008 mehr als 5.000 Schülerinnen und Schüler an über 200 Camps in den Oster-, Sommer- und Herbstferien in unter-schiedlichen Themenfeldern teilgenommen. Jeweils 20 bis 25 Teilneh-merinnen und Teilnehmer werden in zwölf Veranstaltungen durch geschultes Personal betreut. Bewusst werden außerschulische Lernorte und die Kombination von Lernen und Freizeit ausgewählt, um den Jugendlichen einen Perspektivwechsel zu ermöglichen. „In gelassener Atmosphäre können sich die Schülerinnen und Schüler konzentriert interessanten Lerninhalten widmen und gleichzeitig ihre Schlüsselkompetenzen stärken. Die LernFerien sind zudem ein Beitrag für mehr Chancengerechtigkeit. Das kostenlose Angebot fördert alle Schülerinnen und Schüler unabhängig vom Geldbeutel der Eltern“, erklärte Schulministerin Sylvia Löhrmann zum Start der diesjährigen „LernFerien NRW“ in den Herbstferien.

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  • 14.05.2021
Leutheusser-Schnarrenberger: Deutschland darf nicht zum Schauplatz gewalttätiger und antisemitischer Aktionen werden

Ich wünsche mir, dass die Verantwortlichen der angemeldeten Demonstrationen zum Nakba-Tag sich von jeglicher Form des Antisemitismus distanzieren und diesen bei ihren Kundgebungen unterbinden. Dazu gehört selbstverständlich auch, das Existenzrecht Israels nicht in Frage zu stellen oder den Staat Israel zu dämonisieren.“

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  • 10.03.2014

Mit großer Bestürzung hat die nordrhein-westfälische Kulturministerin Ute Schäfer auf den Tod von Gerard Mortier reagiert: „Mit Gerard Mortier verliert Nordrhein-Westfalen einen großen Freund und die Welt der Kunst eine ihrer ganz großen Persönlichkeiten. Sein Vermächtnis wird noch lange nachwirken. Gerard Mortiers ganze Leidenschaft galt der Frage, wie die Kunstform Oper so erneuert werden kann, dass ihre Schätze auch in den kommenden Jahrzehnten den nachwachsenden Generationen zur Verfügung stehen können. Als Gründungsintendant hat er der Ruhrtriennale in den Jahren 2002-2004 ein unverwechselbares Gesicht gegeben und so den künstlerischen Grundstein für ihren langfristigen Erfolg gelegt. Sein Credo war es, für die ‚Kathedralen der Industriekultur‘ neue Formen des Theaters und des Musiktheaters zu finden, die nur dort verwirklicht werden konnten.

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  • 20.02.2015

Ein innovatives, urbanes Wohnquartier auf einem schwierigen Grundstück entlang einer Bahnlinie zu planen – das war die anspruchsvolle Aufgabe des „Landeswettbewerb NRW 2014“, den das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW in Kooperation mit der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen ausgelobt hatte. Heute werden in der Aachener Nadelfabrik die Preise überreicht. Den ersten Preis errangen „pbs architekten Gerlach Wolf Böhning Planungsgesellschaft“ aus Aachen mit Fritzen Architekten und Stadtplaner (Köln). „Sie haben für ein ungünstig geschnittenes und stark Lärm belastetes Grundstück eine hervorragende Lösung entwickelt, die Vorbildcharakter für ähnliche Bauaufgaben hat“, lobte der Präsident der Architektenkammer NRW, Ernst Uhing.

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  • 26.07.2012

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat in Köln die Dreharbeiten zum Kinofilm „Der Medicus“ besucht, der Verfilmung des gleichnamigen Bestsellerromans von Noah Gordon. Die Ministerpräsidentin zeigte sich von der detailgetreuen Umsetzung und der aufwändigen Produktion beeindruckt: „Die Dreharbeiten für ‚Der Medicus’ zeigen einmal mehr, dass Nordrhein-Westfalen ein starker Medienstandort ist, an dem hochqualifizierte Fachkräfte vor und hinter der Kamera großes Kino auf internationalem Spitzenniveau produzieren. Ich drücke die Daumen, dass ‚Der Medicus’ mit seinem Dreh in den Kölner Studios genauso erfolgreich wird, wie der inzwischen Oscar-prämierte Film ‚Der Vorleser’, der ebenfalls hier entstanden ist.“

Ehrenamtliche sind die Heldinnen und Helden des alltäglichen Lebens, so Ministerpräsident Laschet / Die Landesregierung will dieses Engagement weiter unterstützen und fördern

Am Tag des 72. Landesgeburtstags hat Ministerpräsident Armin Laschet 19 Bürgerinnen und Bürger für ihr überragendes Engagement ausgezeichnet. Die Landesregierung ehrt traditionell besonders engagierte Bürgerinnen und Bürger mit einer der höchsten Auszeichnungen des Landes am Tag des Landesgeburtstags, um die Verdienste für das Land Nordrhein-Westfalen zu würdigen.

Ministerin Schulze lobt Qualität der Anträge – Vierte Förderrunde des Programms „FH Struktur‟ beginnt im Juni 2017

Im Förderwettbewerb des Landes für die NRW-Fachhochschulen (FH Struktur) haben sich neun Forscherteams erfolgreich mit ihren Antragsideen behauptet. Die Projekte befassen sich fachübergreifend mit besonders zukunftsweisenden Fragestellungen.

Landwirtschaftsministerinnen Heinen-Esser, Otte-Kinast und Schouten: Regionale Kooperation geht über nationale Grenzen hinaus

Zur Pflege und Intensivierung der interregionalen Zusammenarbeit haben sich heute die amtierenden Landwirtschaftsministerinnen aus den Niederlanden, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen erneut zu einem virtuellen Dreiländertreffen getroffen.