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  • Pressemitteilung
  • 20.11.2014

Der in diesem Jahr zum dritten Mal ausgelobte „Bodenschutzpreis Nordrhein-Westfalen 2014“ wurde in einer Festveranstaltung in Hattingen an drei Projekte in Gummersbach, Erkrath und Hemer verliehen. Der Staatssekretär des NRW-Umweltministeriums Peter Knitsch betonte in seiner Festrede, dass mit diesem Preis praktische und nachahmenswerte Good Practice-Beispiele ausgezeichnet werden, die auch als Anregung für Kommunen und Investoren wirken sollen: „Viele brachliegende Flächen in NRW bieten sehr großes Potential für eine nachhaltige Stadtentwicklung in bester Lage. Entwicklung ist dabei nicht eindimensional in Richtung Siedlung oder Gewerbe gedacht. Die Gewinnerprojekte zeigen innovative Ansätze, wie brachliegende Flächen den Menschen vor Ort wieder zugänglich und damit erlebbar gemacht werden können.“

250 Millionen Euro für Klimafolgenanpassung der Region

250 Millionen Euro investieren das Land Nordrhein-Westfalen und die Wasserverbände in den kommenden zehn Jahren im Ruhrgebiet, um die Region klimafest zu machen. Das Projekt „Klimaresiliente Region mit internationaler Strahlkraft“ der Ruhrkonferenz umfasst jetzt das gesamte Ruhrgebiet.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 19.04.2024
Ministerin Gorißen: Landesgartenschauen zeigen hervorragende Möglichkeiten auf, um die Lebensqualität in unseren Städten und Regionen weiter zu verbessern und den Ausbau der grünen Infrastruktur zu fördern

Für die Bekanntgabe der Ausrichtung der Landesgartenschau 2029 reiste Silke Gorißen, Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz, am heutigen Freitag nach Kleve und überbrachte die Nachricht persönlich an Bürgermeister Wolfgang Gebing.

Minister Wüst nimmt in Anwesenheit der Stadtspitzen von Mönchengladbach, Krefeld und Neuss neues Handbuch mit Ergebnissen einer IHK-Studie entgegen

Dank digitaler Vernetzung orientieren sich Mobilitätsangebote der Zukunft noch stärker als bisher an alltäglichen und individuellen Bedürfnissen der Menschen und leisten gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz.

  • Pressemitteilung
  • 16.07.2013

Das MBWSV stellt die Weichen in der Denkmalförderung neu. Zinsgünstige Darlehen der NRW.BANK mit einem Volumen von 60 Millionen Euro pro Jahr ersetzen 6 Millionen Euro, die bisher als Zuschüsse gewährt worden sind. Dabei können künftig mit einer langen Tilgungsfrist nicht nur die denkmalbedingten Mehrkosten einer Baumaßnahme, sondern die Gesamtkosten des Umbaus für die Förderung zugrunde gelegt werden. „Auf diese Weise kann beispielsweise ein Eigentümer eines Denkmals die Darlehensförderung nicht nur für die denkmalgerechte Erneuerung seiner Fenster, sondern für seinen gesamten Umbau beantragen“, sagte Michael Groschek, Minister für Wohnen und Stadtentwicklung. Die beiden Darlehensprogramme stehen ab dem 1. Oktober 2013 zur Verfügung.

Die neue Richtlinie für das Förderprogramm der Landesregierung für vernetzte Mobilität und Mobilitätsmanagement ist in Kraft getreten. Verkehrsminister Oliver Krischer sagte dazu: „Die Mobilität der Bürgerinnen und Bürger soll stetig verbessert werden, daher überarbeitet das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr seine Förderinstrumente weiter.

  • Pressemitteilung
  • 12.11.2015
Sieben Städte sind für ihre Projekte zur Aufwertung der Innenstädte und Stadtviertel ausgezeichnet worden

Stadtentwicklungsminister Michael Groschek hat sieben Städte ausgezeichnet, die mit verschiedenen Konzepten ihre Stadtviertel und Innenstädte aufgewertet haben. Die Gewinner des Landeswettbewerbs „Ab in die Mitte! Die City-Offensive NRW 2015“ sind Beckum und Wesel (1. Platz), Arnsberg (2. Platz) sowie Bocholt, Herford, Lippstadt und Radevormwald (3. Platz).

  • Pressemitteilung
  • 04.06.2019
Früherer Bundesumweltminister und langjähriger Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen erhält die höchste Auszeichnung des Landes für sein herausragendes Engagement weltweit und für das Land Nordrhein-Westfalen

Die höchste Auszeichnung des Landes Nordrhein-Westfalen, den Staatspreis, erhält in diesem Jahr der ehemalige Bundesumweltminister, langjährige Direktor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) und Untergeneralsekretär der UN, Professor Dr. Klaus Töpfer.

  • Pressemitteilung
  • 21.01.2013

Im Rahmen des Landeswettbewerbs „Ab in die Mitte!“ sind folgende zwölf Städte und Gemeinden in NRW ausgewählt worden: Bielefeld, Bünde, Hamm, Kleve, Lünen, Neukirchen-Vluyn, Paderborn, Radevormwald, Solingen, Velen, Wesel und Winterberg. Minister Michael Groschek gratulierte den Siegerkommunen und unterstrich zugleich: „Die Projekte der Landessieger setzen sich kreativ und innovativ mit ihren jeweiligen Stadtidentitäten auseinander und bewegen sich im Spannungsfeld von Stadttourismus und Handel, Erlebnis und Wohlfühlen.“ Mit „Ab in die Mitte!“ fördert und initiiert das Land Nordrhein-Westfalen seit 1999 innovative Entwicklungsstrategien für die nordrhein-westfälischen Innenstädte. Dabei werden vor Ort Konzepte und Handlungsstrategien als nachhaltige Entwicklungsoptionen für die Innenstädte entwickelt.

  • Heimat
  • Pressemitteilung
  • 01.09.2023

Ina Scharrenbach hat gemeinsam mit Prof. Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender Wasserwirtschaftsverbände Emschergenossenschaft und Lippeverband (EGLV), und Bernd Tischler, Oberbürgermeister der Stadt Bottrop, stellvertretend für die Emscher- und Lippe-Kommunen, die Kooperationsvereinbarung „Gemeinsam für Emscher und Lippe“ unterzeichnet.

  • Pressemitteilung
  • 07.11.2016
Ministerium und LANUV stellen 2. Klimawandelbericht und aktualisierte Daten des Klimafolgenmonitorings vor

Der Klimawandel führt auch in Nordrhein-Westfalen zu häufigeren Wetterextremen. Dies ist ein Ergebnis des zweiten Klimawandel-Berichtes des Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV).

  • Pressemitteilung
  • 25.09.2016

Zur Akteurskonferenz Radschnellweg 1 hat das Verkehrsministerium alle Verantwortlichen an einen Tisch geholt: Mit dabei waren elf Kom-munen, drei Bezirksregierungen, der Regionalverband Ruhr, der Lan-desbetrieb Straßenbau und Vertreter von Bundesverkehrs- und Bun-desumweltministerium.

  • Pressemitteilung
  • 16.09.2013

„In guten Schulgebäuden lernt man besser“. Unter diesem Motto vergaben das Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen und die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen zum zweiten Mal den „Schulbaupreis Nordrhein-Westfalen“. 128 neue, umgebaute und erweiterte Schulgebäude waren zu dem Auszeichnungsverfahren eingereicht worden. Unter ihnen wählte eine unabhängige Fachjury unter Vorsitz von Professor Ludwig Wappner (Allmann Sattler Wappner Architekten, München) 23 Schulen als gleichrangige Preisträger aus. Darüber hinaus werden zwei Sonderpreise vergeben. Die festliche Übergabe der Preise an die beteiligten Architekturbüros und Schulträger fand am Abend im Düsseldorfer K21 statt. Die Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann, verlieh gemeinsam mit dem Präsidenten der Architektenkammer, Hartmut Miksch, die Preise an die prämierten Schulen.