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  • Pressemitteilung
  • 25.04.2013

Das Thema Schrottimmobilien stand am 25. April 2013 auf der Tagesordnung des Deutschen Bundestags. Den Anstoß zu dem Thema hatte ein Antrag der Länder NRW und Bremen gegeben. Weil verwahrloste Immobilien in immer mehr Kommunen die Stadtentwicklung blockieren, hatten NRW und Bremen im August 2012 einen gemeinsamen Antrag für die Änderung der Baugesetzgebung in den Bundesrat eingebracht. Mit großer Mehrheit hatten die Mitglieder im Bundesratsausschuss für Städtebau dem Antrag, der eine Änderung der Baugesetzgebung vorsieht, zugestimmt. „Leer stehende und verwahrloste Immobilien wirken sich oft negativ auf die benachbarten Gebäude und auf ganze Quartiere aus“, begründete NRW Bauminister Michael Groschek die Initiative. Betroffene Kommunen müssten daher in die Lage versetzt werden, hieran etwas zu ändern.

Baumaßnahmen für TH Köln durch Modernisierungsprogramm des Landes

Die Technische Hochschule Köln (TH Köln) bekommt neue Gebäude auf ihrem Campus Deutz. Mit der Unterzeichnung durch das Finanzministerium wurde die Hochschulbaumodernisierungsvereinbarung zwischen dem Land, dem Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW) und der TH Köln über den Ersatzneubau des Ingenieurwissenschaftlichen Zentrums (IWZ) geschlossen.

Ministerin Heinen-Esser: Innovative Ansätze zur Klimaanpassung fördern eine hohe Lebensqualität in unseren Städten trotz fortschreitenden Klimawandels

Klimaschutz und Klimaanpassung werden immer mehr zur zentralen Aufgabe der Stadtplanung. Ein Leuchtturmprojekt ist die klimaresiliente Entwicklung des neuen Stadtquartiers in Münster auf dem Gelände der ehemaligen Oxford Kaserne.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 03.07.2023
Aktualisiertes Standortkonzept berücksichtigt neue Formen des Lehrens und Lernens

Mit einem aktualisierten Konzept verfolgt die Fachhochschule Dortmund weiter das Ziel, ihre Studien- und Forschungsangebote an einem Standort zu bündeln. Die

  • Pressemitteilung
  • 18.12.2013

Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat einen Bewilligungsbescheid über 400.000 Euro für das Projekt „Kohleregion Ibbenbüren“ an den Ibbenbürener Bürgermeister Heinz Steingröver überreicht. Mit der Schließung des Bergwerkes Ibbenbüren im Jahr 2018 steht die Kohleregion Ibbenbüren mit den Gemeinden Ibbenbüren, Hörstel, Hopsten, Mettingen, Recke, Westerkappeln und dem Kreis Steinfurt vor großen Herausforderungen. Mit der Zuwendung sollen erste Planungen für die Bewältigung des Strukturwandels in der Region ermöglicht werden. Nach Auffassung von Wirtschaftsminister Garrelt Duin erfordert die Bewältigung der Zechenschließung eine frühzeitige und umsichtige Planung durch die betroffenen Kommunen vor Ort.

  • Pressemitteilung
  • 21.01.2017
Minister Groschek: „Wir stärken den sozialen Zusammenhalt.“

Die Städtebauförderung steigt in NRW in diesem Jahr auf insgesamt 402 Millionen Euro. Den größten Anteil übernimmt das Land mit 188 Millionen Euro, der Bund beteiligt sich mit 134 Millionen Euro. Der Eigenanteil der Kommunen beträgt 80 Millionen Euro.