Suche

In Zeitraum suchen
 
Anzahl der Ergebnisse
Stellvertretender Ministerpräsident Joachim Stamp: Der Kampf gegen Diskriminierung ist Aufgabe einer pluralen und liberalen Demokratie

Nordrhein-Westfalen ist der Koalition gegen Diskriminierung beigetreten. Dazu unterzeichnete der stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration, Joachim Stamp, gemeinsam mit Bernhard Franke, kommissarischer Leiter der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, eine entsprechende Absichtserklärung in der Staatskanzlei in Düsseldorf.

250 Millionen Euro für Klimafolgenanpassung der Region

250 Millionen Euro investieren das Land Nordrhein-Westfalen und die Wasserverbände in den kommenden zehn Jahren im Ruhrgebiet, um die Region klimafest zu machen. Das Projekt „Klimaresiliente Region mit internationaler Strahlkraft“ der Ruhrkonferenz umfasst jetzt das gesamte Ruhrgebiet.

  • Pressemitteilung
  • 25.10.2013

Heftige Sommergewitter oder lang anhaltende Regenfälle können Flüsse und Bäche sturzflutartig anschwellen lassen und so erhebliche Überschwemmungen verursachen. In vielen Fällen, vor allem an kleineren Flüssen und Bächen, ist ein Schutz durch technische Schutzbauten nur eingeschränkt möglich. Dort stehen vorsorgende Planungen zum Schutz vor Hochwasserschäden im Vordergrund. Grundlage für einen vorsorgenden Hochwasserschutz in der Fläche bilden die sogenannten Hochwasserrisiko- und Hochwassergefahrenkarten, die derzeit für die betroffenen Kommunen in NRW durch die Bezirksregierungen erstellt werden. Auf den Karten sind mögliche Überschwemmungsbereiche abgebildet. Umweltminister Johannes Remmel hat am Beispiel der Stadt Paderborn die Systematik der Karten erläutert: „Die Karten sind ein wichtiges Instrument, um ganz lokal vor Ort Maßnahmen zu entwickeln und die möglicherweise betroffenen Bürgerinnen und Bürger sowie Industrie und Landwirtschaft über die Risiken zu informieren“, erklärte der Minister.

  • Pressemitteilung
  • 13.02.2014

Nordrhein-Westfalen ist bundesweit Vorreiter bei der Erprobung akademischer Ausbildungswege in Pflege- und Gesundheitsberufen. Bald werden die ersten Absolventinnen und Absolventen aus elf unterschiedlichen Studiengängen die Hochschulen mit Abschlüssen wie einem „Pflege-Bachelor“ verlassen. „Jetzt liegt es an den Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern, diese neue Generation hoch qualifizierter Fachkräfte möglichst erfolgreich in das Gesundheitssystem zu integrieren“, erklärte Ministerin Barbara Steffens bei einer Informationsveranstaltung für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber in der Gesundheitsversorgung in Düsseldorf.

  • Pressemitteilung
  • 29.08.2014

Ein aktualisiertes Gutachten bestätigt auf Grundlage von neuesten Kartierungen, dass die Bundesflächen im Truppenübungsplatz Senne die Voraussetzungen zur Ausweisung eines zweiten Nationalparks in Nordrhein-Westfalen erfüllen. Das hat NRW-Umweltminister Johannes Remmel heute bekannt gegeben. „Die Strategien zum Schutz der biologischen Vielfalt auf Bundes- und auf Landesebene sehen vor, den Anteil der Wälder mit natürlicher Entwicklung deutlich zu erhöhen. Das aktualisierte Gutachten bestätigt, dass der Nationalpark Senne hierzu einen wertvollen Beitrag leisten kann. Gleichzeitig würden in dem Nationalpark die naturschutzfachlich wertvollen Offenlandlebensräume, wie die charakteristischen Heideflächen, erhalten werden“, sagte Remmel.

Siebenmal bessere Mobilität in Städten und Gemeinden – beste Ideen können nun umgesetzt werden

Eine Garage für ein ganzes Stadtviertel, damit die Altstadt autofrei wird, oder ein Fahrradparkhaus inklusive Sharing-Angebote mitten im Stadtzentrum: Die eingereichten Vorschläge für lebenswerte Städte und Gemeinden waren allesamt vielseitig und vielversprechend.

Neugegründete Stelle zur Bündelung der Aktivitäten im Bereich der Provenienzforschung nimmt zum 1. Januar 2022 die Arbeit auf

Die Kunsthistorikerin Jasmin Hartmann wird die Leiterin der neuen Koordinationsstelle für Provenienzforschung in Nordrhein-Westfalen (KPF.NRW). Damit übernimmt sie die Entwicklung und Etablierung der landesweiten Kontaktstelle, die künftig Kunst- und Kulturgut bewahrende Einrichtungen wie Museen, Archive und Bibliotheken in allen Fragen der Herkunftserforschung beraten, unterstützen und vernetzen wird.

  • Pressemitteilung
  • 23.07.2013

Der Krankenhausplan NRW 2015 ist in Kraft getreten. Er wurde von Gesundheitsministerin Barbara Steffens unterzeichnet und im Internetauftritt des Ministeriums im Bereich „Publikationen“ unter www.mgepa.nrw.de/ministerium/service veröffentlicht. Der Plan enthält neue Rahmenvorgaben für die rund 400 Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen und soll bis zum Jahr 2015 umgesetzt werden. „Der Krankenhausplan bildet die Grundlage zur Sicherstellung einer flächendeckenden stationären medizinischen Versorgung in Nordrhein-Westfalen“, erklärt Ministerin Steffens. „Er enthält erstmals strukturelle Qualitätsvorgaben, beispielsweise zur schnelleren Identifizierung und besseren Einstufung altersspezifischer Erkrankungen. Generell müssen sich die Krankenhäuser verstärkt auf die besonderen Bedürfnisse und Bedarfe von älteren Patientinnen und Patienten einstellen", so Ministerin Steffens weiter. Neben dem Bereich der Altersmedizin (Geriatrie) werden aufgrund des gestiegenen Bedarfs auch in der Erwachsenen-, der Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie in der Neurologie die Kapazitäten erhöht.

Das Programm mit internationalen Top-Unternehmen gab Einblicke in konkrete Anwendungsmöglichkeiten der neuen Technologien

Wie Künstliche Intelligenz und Imaging Technologie unsere wirtschaftliche und gesellschaftliche Zukunft prägen, stand heute im Fokus des „Wirtschaftstag Japan“. Mit rund 350 Teilnehmern lockte die Veranstaltung so viele Interessenten an wie nie zuvor.