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  • Pressemitteilung
  • 25.11.2013

Was denken die Niederländer über uns Deutsche, welches Bild haben wir von den Niederländern? Fragte man in den 1990er Jahren niederländische Jugendliche nach den Deutschen, so gab es hauptsächlich negative Antworten. Wie kommt es, dass sich dieses Bild gewandelt hat? Diese Fragen beantwortet das Buch „Neue Nachbarschaft – Deutschland und die Niederlande, Bildformung und die Beziehungen seit 1990“, das von der Staatskanzlei gefördert wurde. Geschrieben hat es Professor Jacco Pekelder im Rahmen des gleichnamigen Forschungsprojektes am Zentrum für Niederlandestudien der Universität Münster, herausgegeben ist es von Professor Friso Wielenga, dem Leiter des Zentrums. Das Buch enthält ein gemeinsames Geleitwort von NRW-Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren und dem niederländischen Außenminister Frans Timmermans und wird im März 2014 auch auf Niederländisch erscheinen.

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  • 25.11.2013

Was denken die Niederländer über uns Deutsche, welches Bild haben wir von den Niederländern? Fragte man in den 1990er Jahren niederländische Jugendliche nach den Deutschen, so gab es hauptsächlich negative Antworten. Wie kommt es, dass sich dieses Bild gewandelt hat? Diese Fragen beantwortet das Buch „Neue Nachbarschaft – Deutschland und die Niederlande, Bildformung und die Beziehungen seit 1990“, das von der Staatskanzlei gefördert wurde.

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  • 15.01.2014

Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte war in Nordrhein-Westfalen zu Besuch. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft empfing ihn zu einem eintägigen Arbeitsbesuch in Essen. Ministerpräsident Rutte folgte damit einer Einladung von Ministerpräsidentin Kraft. Der Besuch diente in erster Linie der Intensivierung und der Vertiefung der politischen und persönlichen Kontakte zwischen den Niederlanden und Nordrhein-Westfalen. Im Januar 2013 war Hannelore Kraft zu Gast in Den Haag.

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  • 15.09.2014

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und ihre niederländische Amtskollegin Jet Bussemaker haben sich bei einer Hochschulkonferenz in Münster für den Ausbau gemeinsamer Studienangebote ausgesprochen. „Nordrhein-Westfalen ist ein verlässlicher und enger Partner der Niederlande. Daher ist es gut, dass wir unsere Zusammenarbeit nun auch auf dem Hochschulsektor verstärken“, sagte die niederländische Wissenschaftsministerin Bussemaker. „Niederländische und nordrhein-westfälische Hochschulen arbeiten bereits auf vielen Ebenen erfolgreich zusammen“, sagte Ministerin Schulze. „Daran wollen wir anknüpfen. Wir möchten das gemeinsame Studienangebot ausbauen und damit die Studierendenmobilität zwischen Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden fördern.“

Praktische Fragen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit mit den Niederlanden und Polen standen im Mittelpunkt von Gesprächen, die Wirtschaftsstaatssekretär Christoph Dammermann mit der brandenburgischen Europa-Staatssekretärin Anne Quart und Vertretern des Wirtschaftsministeriums von Mecklenburg-Vorpommern führte. Zuvor hatten die Gäste Projekte des INTERREG-Programms Deutschland-Nederland in Kleve und Arnheim besucht.

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  • 21.07.2014

Die nordrhein-westfälische Landesregierung lehnt die geplanten Fördervorhaben der niederländischen Regierung unter Einsatz der Risikotechnologie Fracking ab. Dies teilte das NRW-Umweltministerium in einer formellen Stellungnahme der Regierung der Niederlande mit. „Die in Nordrhein-Westfalen bestehenden Bedenken können mit dem derzeit vorliegenden Bericht nicht ausgeräumt werden. Auch aus diesem Grund tritt die Landesregierung Nordrhein-Westfalens dafür ein, die Arbeiten zur Strukturvision Schiefergas nicht fortzuführen“, heißt es in der Stellungnahme. „Fracking ist eine Technologie, bei der selbst renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von einer neuen Risikodimension sprechen. Daher muss der Schutz von Mensch und Umwelt oberste Priorität haben“, sagte der nordrhein-westfälische Umweltminister Johannes Remmel. „Grund- und Trinkwasser sind wichtige Ressourcen und Lebensmittel, die wir nicht gefährden dürfen.“

Minister Johannes Remmel kündigte zugleich an, noch im August zu Gesprächen mit Vertreterinnen und Vertreter der niederländischen Regierung über das Fracking-Vorhaben zu reisen. „Die Menschen in NRW sind besorgt über die Vorhaben. Ich werde daher die Gespräche mit unserem Nachbarn nutzen, um unsere Position deutlich zu machen und auf die ökologischen und ökonomischen Gefahren hinzuweisen, die ein solches Vorhaben gerade für die Grenzregion haben könnte. Ich hoffe, dass wir der niederländischen Regierung diese Sorgen nachvollziehbar darlegen können.“

Minister Pinkwart: Nordrhein-Westfalen und die Niederlande werden beim Thema Energie enger zusammenarbeiten

Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart ist in die Niederlande gereist, um Gespräche über die deutsch-niederländische Zusammenarbeit zu führen. Im Mittelpunkt der Reise zu dem wichtigsten Handelspartner Nordrhein-Westfalens standen die Themen Energie und Digitalisierung.

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  • 10.03.2014

Minister Guntram Schneider hat den niederländischen Minister für Soziales und Arbeit, Lodewijk Asscher, am Rande einer Tagung in Brüssel zu einem Gedankenaustausch getroffen. Gegenstand der Beratungen waren die Themen Zuwanderung aus Süd-Ost-Europa und die Förderung des grenzüberschreitenden Arbeitsmarktes. Minister Schneider setzte sich bei seinem niederländischen Amtskollegen dafür ein, die grenzüberschreitende Anerkennung von Berufsabschlüssen in Handwerksberufen zu erleichtern und dadurch die Mobilität zwischen beiden Ländern zu erhöhen. Bislang scheiterte das sogenannte „Tri-Diplom“ (belgisch-niederländisch-deutsches Diplom) beispielsweise im Friseurhandwerk an den hohen sprachlichen Anforderungen im niederländischen Prüfungswesen.

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  • 27.05.2014

Wirtschaftsminister Garrelt Duin und sein niederländischer Kollege Henk Kamp haben sich darauf verständigt, die wirtschaftliche Zusammenarbeit zu intensivieren. „Die Niederlande sind unser wichtigster Handelspartner, mit dem wir hervorragend zusammenarbeiten. Diese guten Beziehungen wollen wir weiter ausbauen. Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen im gewerblichen Bereich, aber auch für die Kreativwirtschaft oder andere Dienstleistungen bieten sich große Chancen“, sagte Duin. Die Minister vereinbarten unter anderem, gemeinsame Konzepte gegen den Fachkräftemangel zu entwickeln. Darüber hinaus soll das Engagement der Cluster stärker grenzüberschreitend ausgerichtet werden.

Europaminister Holthoff-Pförtner: Das Grenzgebiet kehrt Schritt für Schritt zur Normalität zurück, noch aber müssen wir vorsichtig sein

Die Niederlande haben die Regelungen für Einreisen aus Deutschland erleichtert. Ab morgen, 10. Juni, entfällt für Einreisende aus Deutschland die Pflicht zum Vorlegen eines negativen PCR-Testergebnisses bei einem Aufenthalt von mehr als zwölf Stunden. Hintergrund ist die Herabstufung Deutschlands vom Hochrisikogebiet (Farbcode orange) zum einfachen Risikogebiet (Farbcode gelb) im niederländischen Bewertungs-System.