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  • 23.08.2012

Viele ehemalige Industrieflächen im Ruhrgebiet waren in der Vergan­genheit „verbotene Stätten.“ Es galten Betretungsverbote auch lange nach Aufgabe vieler Zechen oder Stahlwerke. Wo früher Kohle gefördert wurde, entstehen durch das Projekt „Industriewald Ruhrgebiet“ heute neue Lebensräume für Birke, Grünspecht, blauflügelige Ödlandschrecke und Kreuzkröten sowie Erholungsorte für den Menschen.

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  • 17.09.2021
Umweltministerium Nordrhein-Westfalen und Nordrhein-Westfalen-Stiftung geben Sieger bekannt

Mit der Aufnahme eines Bergfinken-Schwarms in seiner winterlichen Heimatstadt Bad Berleburg hat Stefan Völkel den gemeinsamen Naturfoto-Wettbewerb des Umweltministeriums Nordrhein-Westfalen und der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege gewonnen.

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  • 10.12.2018
Jury prämiert Naturparke Nordeifel, Teutoburger Wald/Eggegebirge und Siebengebirge

Umweltministerin Ursula Heinen-Esser gibt im Rahmen des Petersberger Naturpark-Gesprächs die Gewinner des aktuellen Naturpark-Wettbewerbs bekannt.

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  • 01.12.2015
Minister Remmel: Naturparke helfen dabei, unsere Naturschätze für die heutigen und kommenden Generationen zu schützen

Seit dem 30. November 2015 gehört der Naturpark Sauerland-Rothaargebirge offiziell zur Familie der Naturparke Deutschlands. Umweltminister Johannes Remmel übergab gestern Abend in Siegen den Bescheid und damit das letzte fehlende Dokument, um den Naturpark offiziell anzuerkennen.

Minister Remmel: Die zwölf Naturparke in NRW sind Garanten für vielfältige und beeindruckende Naturerlebnisse

Umweltminister Johannes Remmel hat mit dem Naturpark Rheinland die diesjährige Wander- und Naturerlebnis-Saison eröffnet. „Die zwölf Naturparke in NRW und der Nationalpark Eifel sind Garanten für vielfältige und beeindruckende Naturerlebnisse. Sie bedecken mehr als 40 Prozent der Fläche von Nordrhein-Westfalen. Weite Wasser- und Parklandschaften, die großen Waldgebiete oder hier im Naturpark Rheinland der Obstbau und die Vulkangeschichte verleihen den Regionen ganz unterschiedliche Gesichter mit immer neuen Eindrücken“, sagte Umwelt¬minister Remmel in Meckenheim.

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  • 09.08.2015
Minister Remmel: Die Naturparke in NRW beherbergen ein vielfältiges und wertvolles Naturerbe

Insgesamt eine Million Euro Fördermittel stellt die Landesregierung in den Jahren 2016 – 2018 für den Naturpark-Wettbewerb zur Verfügung. Gesucht werden innovative Projekte zum Themenfeld „Schätze der Natur“.

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  • 11.07.2012

„Weltweit verschwinden gegenwärtig etwa 14.000 Arten unwiederbring­lich. Wir sind also dabei, die Festplatte unserer Natur zu löschen. Das gilt auch für unser Bundesland, in dem laut Roter Liste 45 Prozent der Tier- und Pflanzenarten gefährdet sind“, betonte Umweltminister Remmel in Düsseldorf zum Start seiner Sommertour 2012 zum Thema „NRW-Naturerbe“. „Wir wollen und wir werden das Naturerbe unsers Landes bewahren und schützen.“

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  • 09.09.2022
Vierte Station der Sommerreise zum Zustand der biologischen Vielfalt in Nordrhein-Westfalen: Minister Krischer besucht die Grünbrücke an der B64 in Altenbeken

Die Landesregierung will die Flächen für den Schutz der heimischen Natur weiter ausweiten und die Biotop-Vernetzung weiter forcieren. Ziel sei es, den in der Biodiversitätsstrategie vorgesehenen landesweiten Biotopverbund auf 15 Prozent der Landesfläche umzusetzen. Bisher liegt dieser Anteil bei etwa 11,7 Prozent.

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  • 31.03.2022
Umweltministerin Heinen-Esser besucht „Markt der Möglichkeiten“ in Meerbusch: Wir brauchen mehr Natur in unseren Städten / Vielfältige Gärten, Grünanlagen und Gewässer wichtige Lebensadern für Natur und Mensch

Umweltministerin Ursula Heinen-Esser hat heute (31. März 2022) in Meerbusch einen „Markt der Möglichkeiten“ rund um Natur- und Umweltschutzthemen eröffnet. Gemeinsam mit weiteren Partnern haben das Umweltministerium und die Stadt Meerbusch mit dem Aktionstag gezeigt, wie Gärten, Vorgärten und öffentliche Grünflächen zum Schutz der biologischen Vielfalt und zur Klimawandel-Vorsorge beitragen können.

Broschüre informiert über faszinierende Naturparke und den Nationalpark Eifel in Nordrhein-Westfalen

Zwölf Naturparke und ein Nationalpark ziehen jedes Jahr in Nordrhein-Westfalen viele tausend Menschen in ihren Bann.

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  • 26.03.2018
Ministerin Schulze Föcking: Unsere 12 Naturparke vermitteln mit ihren vielfältigen Initiativen, Erlebnis- und Bildungsangeboten ein Gefühl für Heimat in den schönsten Erholungs-Landschaften Nordrhein-Westfalens

Unter dem Motto „Heimat(er)leben“ lobt das NRW-Umweltministerium den Förderwettbewerb „Naturpark.2021.Nordrhein-Westfalen“ aus.

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  • 07.09.2012

Ein Bild vom Hirschkäfer hat jeder vor Augen, in der freien Natur sieht man ihn aber immer seltener. Das Insekt des Jahres 2012 ist stark ge­fährdet und leidet unter dem Verlust seines typischen Lebensraumes, dem Eichenwald. „Eine Vielfalt an Arten benötigt auch eine Vielfalt an Lebensräumen“, so Umweltminister Johannes Remmel. „Am Beispiel des Hirschkäfers wird deutlich, dass wir durch vom Menschen geschaf­fene Monokulturen im Wald die Artenvielfalt massiv einschränken. Dies ist unter anderem Grund dafür, dass heute 45 Prozent aller Tier- und Pflanzenarten auf der Roten-Liste NRW als gefährdet oder schon aus­gestorben geführt werden. Wir sind dabei die Festplatte unserer Natur zu löschen“, so der Minister.

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  • 25.08.2020
Umweltministerium und Nordrhein-Westfalen-Stiftung starten gemeinsamen Fotowettbewerb

Das nordrhein-westfälische Umweltministerium und die Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege suchen für ihren gemeinsamen Fotokalender 2022 ab sofort wieder neue Fotoimpressionen aus Natur und Landschaft. Ein Jahr lang haben Fotografinnen und Fotografen Zeit für eine ausgedehnte Foto-Heimat-Safari.

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  • 14.08.2015
Umweltminister informiert sich vor Ort über erstes geplantes Nationales Naturmonument in NRW – Land will Naturschätze erlebbar machen und ländliche Räume stärken

Die Landesregierung will die Bruchhauser Steine als erstes Nationales Naturmonument in Nordrhein-Westfalen ausweisen. „Die Bruchhauser Steine sind ein Naturschatz erstes Ranges in NRW. Die mächtigen Felsen prägen den Landschaftsraum und sind Zeitzeugen einer bewegten Vergangenheit.