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  • Pressemitteilung
  • 25.05.2016
Startschuss für die „Energy Transition Platform“ erfolgt

Am 25. Mai 2016 ist der globale Klimaschutz an gleich zwei Orten in Nordrhein-Westfalen zu Hause. In Bonn beraten rund 4000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch bis zum 26. Mai 2016 über die konkrete Umsetzung des Pariser Klimaabkommens.

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  • 15.03.2014

Umweltminister Johannes Remmel hat nach dem letzten Bürgerschaftstisch ein positives Fazit zur Dialogreihe zum Klimaschutzplan gezogen. Bei den Veranstaltungen, die in Bielefeld, Köln und Gelsenkirchen stattfanden, haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wichtige Hinweise zu den ausgewählten Maßnahmenvorschlägen abgegeben. An jeweils zehn moderierten Thementischen wurden knapp 100 Maßnahmen einem Praxis-Check durch die Bürgerschaft unterzogen. „Im Februar 2012 fiel der Startschuss für einen der umfangreichsten Dialog- und Beteiligungsprozesse in Deutschland, an dem sich Vertreterinnen und Vertreter aus den unterschiedlichsten Bereichen an einen Tisch gesetzt haben“ sagte Umwelt- und Klimaschutzminister Johannes Remmel. „Noch nie wurde in NRW so intensiv über den Klimaschutz diskutiert. Jetzt haben über 300 Bürgerinnen und Bürger den Praxis-Check gemacht und der Landesregierung wertvolle Hinweise für den Klimaschutzplan mitgegeben. Das zeigt: Klimaschutz wird als wichtiges Thema wahrgenommen und ist Engagement wert.“

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  • 23.07.2012

Das Recker Moor, gelegen direkt an der Grenze zu Niedersachsen im Kreis Steinfurt, ist eines der letzten Moore in NRW. Von ehemals 5000 Hektar blieben nach dem Torfabbau und der Trockenlegung für land­wirtschaftliche Nutzung rund 150 Hektar über, die nun aufwendig wieder in den Lebensraum Hochmoor zurückverwandelt werden. „Moore sind aktive Klimaschützer“, erläuterte Umweltminister Johannes Remmel bei seinem Besuch des Recker Moors.

Ministerin Neubaur: Wichtige Unterstützung für kleine und mittlere Unternehmen bei klima- und umweltschonenden Innovationen

Innovationen sind der Schlüssel für die klimaneutrale Transformation von Unternehmen in Nordrhein-Westfalen. Nordrhein-Westfalen unterstützt kleine und mittlere Unternehmen dabei, solche innovativen Klimaschutz- und Energiewendevorhaben zu entwickeln und umzusetzen.

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  • 05.04.2013

Nordrhein-Westfalen ist bei der gezielten Erfassung von Treibhausgas-Emissionen europaweit führend. Fast drei Viertel aller Kommunen erstellen eine CO2-Bilanz und nutzen dabei einheitliche Standards. „Mit den Kreisen, Städten, Gemeinden und der EnergieAgentur.NRW erarbeiten wir aktuell eine belastbare Datenbasis für den lokalen CO2-Ausstoß, sagt Klimaschutzminister Johannes Remmel. Dadurch können wir auf lange Sicht lokale Stärken und Schwächen identifizieren und dadurch effizienter im Klimaschutz agieren“. Das Klimaschutzministerium investierte 2011 in eine spezielle Software und stellt seither Kommunen und Kreisen das Programm „ECORegion“ kostenlos zur Verfügung.

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  • 25.05.2022
Staatssekretär Dr. Bottermann: Die Umweltwirtschaft leistet einen wichtigen Beitrag zu einer gelingenden Klimawende. Dieses Engagement und die wertvollen Innovationen möchten wir weiter stärken und bekannt machen.

Eine Analyse im Auftrag des Umweltministeriums zu Innovationen in den Bereichen Klimaschutz und Klimaanpassung zeigt, dass die nordrhein-westfälische Umweltwirtschaft wichtiger Treiber hin zu einem nachhaltigen Leben und Wirtschaften ist.

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  • 14.09.2013

Im Rahmen des bundesweiten Klima-Aktionstags der Klima-Allianz Deutschland nahm Schulministerin Sylvia Löhrmann am Jugendklimatag in der Matthias-Claudius-Schule in Bochum teil und erklärte: „Klimaschutz geht uns alle an. Ich freue mich, hier auf dem Jugendklimatag mit Schülerinnen und Schülern ins Gespräch zu kommen, die sich ihrer sozialen und ökologischen Verantwortung bewusst sind und sich Gedanken darüber machen, wie wir unser Verhalten klimafreundlich gestalten können. Ein nachhaltiger Lebensstil kann nicht von oben verordnet werden, sondern nur durch Partizipation und zivilgesellschaftliches Engagement erreicht werden. Schulen sind wichtige Orte des Austauschs, der Diskussion und der Vermittlung des nötigen Wissens, um eigenverantwortlich über das eigene Verhalten und dessen Folgen entscheiden zu können. Im Rahmen der Kampagne ‚Schule der Zukunft‘ haben inzwischen 692 Schulen aus ganz Nordrhein-Westfalen die Bildung für nachhaltige Entwicklung zu ihrem Thema gemacht. Zivilgesellschaftliche Akteure aus dem Bereich des Natur- und Umweltschutzes, des globalen Lernens und aus den Fair-Initiativen sind bereits jetzt Bildungspartner von Schulen. Das ist bundesweit spitze!“

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  • 19.04.2013

Der Ausbau der Windenergie ist eine der tragenden Säulen des Klimaschutzes ‚made in NRW’. Das Land hat sich zum Ziel gesetzt, 15 Prozent des Stroms bis zum Jahr 2020 durch Windenergie zu erzeugen. „Nordrhein-Westfalen profitiert nicht nur ökologisch, sondern als Produktionsstandort auch ökonomisch von der Windenergie. Insbesondere Anlagen der neuesten Generation können verlässlich große Mengen an klimafreundlichem Strom produzieren, ihre Fertigung kurbelt außerdem die Wirtschaft in NRW an“, sagte Klimaschutzminister Johannes Remmel. Die Landesregierung fördert nun eine Machbarkeitsstudie zum Bau und Betrieb eines Prüfstandes für Antriebsstränge von Windenergieanlagen mit Getriebe im Leistungsbereich von zehn bis 20 Megawatt.

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  • 25.07.2019
Mittel für die Wiederaufforstung werden mehr als verdoppelt - Ministerpräsident Laschet und Umweltministerin Heinen-Esser informieren sich über klimabedingte Waldschäden im Königsforst

Ministerpräsident Armin Laschet und Umweltministerin Ursula Heinen-Esser haben das Waldgebiet „Königsforst“ bei Köln besucht, um sich gemeinsam mit den Waldbesitzerverbänden ein Bild über die aktuelle Lage der Wälder in Nordrhein-Westfalen zu machen.

Land stellt Konzept zur Vorbeugung und zur sicheren Bekämpfung von Waldbränden vor

Um die Wälder in Nordrhein-Westfalen in Zukunft besser gegen Waldbrände zu schützen und damit die Feuerwehr die Flammen im Ernstfall sicher und effizient bekämpfen kann, hat das Land Nordrhein-Westfalen das Konzept zur „Waldbrandvorbeugung und Waldbrandbekämpfung in Nordrhein-Westfalen“ erarbeitet.

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  • 12.02.2014

Peter Knitsch, Staatssekretär im Umweltministerium NRW, hat 20 neuen kommunalen Klima- und Flächenmanagerinnen und -managern ihre Abschluss-Zertifikate überreicht. „Die Schulung soll fundiertes Wissen über den Klimawandel in NRW und den nachhaltigen Umgang mit den uns zur Verfügung stehenden Flächen vermitteln. So stärken wir den kompetenten Umgang der Kommunen mit diesen Themen. Kommunaler Klimaschutz und der Erhalt von Freiräumen werden zunehmend auch zum Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Standortfaktor“, sagte Staatssekretär Knitsch.

Minister Pinkwart: Gemeinsam innovative Lösungen für Nachhaltigkeit und Klimaschutz auf den Weg bringen

Ostwestfalen-Lippe will sich zu einer Modellregion für nachhaltige Wertschöpfung entwickeln. Ein aus dem Technologie-Netzwerk it’s OWL gegründetes Kompetenznetzwerk wird in den kommenden Jahren kleinere und mittlere Unternehmen dabei unterstützen, die Herausforderungen der Zukunft entschlossen anzugehen und zu meistern.

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  • 03.12.2013

Mehr als 400 Akteurinnen und Akteure, über 40 Sitzungen und 360 Maßnahmenvorschläge aus sechs Arbeitsgruppen und vier Workshops: Die erste Phase des NRW-Klimaschutzplans ist nach Aussage des nordrhein-westfälischen Umweltministers Johannes Remmel ein voller Erfolg. „Im Februar 2012 fiel der Startschuss für einen der umfangreichsten Dialog- und Beteiligungsprozesse in Deutschland, an dem sich Vertreterinnen und Vertreter aus den unterschiedlichsten Bereichen an einen Tisch gesetzt haben. Noch nie wurde in NRW so intensiv über den Klimaschutz diskutiert. Allein das ist ein großer Erfolg für unser Land“, sagte Umweltminister Johannes Remmel bei der Vorlage der ersten Bilanz am Mittwoch in Düsseldorf. Die Vorschläge zeigen, wie klimaschädliche Treibhausgase in NRW reduziert werden können und wie sich das Industrieland auf den Klimawandel einstellen kann.