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Ministerin Neubaur: Wir brauchen beste Forschung und starke Innovationen auf dem Weg in eine klimaneutrale Industrie in Nordrhein-Westfalen

Eine starke Wirtschaft braucht starke Innovationen: Damit aus klugen, anwendungsorientierten Forschungsideen schneller konkrete Projekte werden, starten Landesregierung und EU den Förderwettbewerb „Forschungsinfrastrukturen.NRW“.

Neubau in Anwesenheit von NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnet

Das Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) hat feierlich seinen Forschungsneubau am Venusberg in Bonn eröffnet. Das 16.000 m² großen Gebäude bietet künftig einem internationalen Team ein Gesamtforschungsportfolio mit Laboren, klinischem Forschungsbereich, einem Raum für MRT-Bildgebung sowie Verwaltungsbüros.

In den kommenden Monaten besucht Nordrhein-Westfalens Wissenschaftsministerin landesweit Spitzenforscherinnen und -forscher. Zum Beginn der Reise gab sie am Düsseldorfer Universitätsklinikum den Startschuss für ein landesweites Projekt zur Erforschung von

Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen hat zum Start ihrer Forschungsreise „#möglichmacher“ die Heinrich-Heine-Universität und die Uniklinik Düsseldorf besucht.

Forschungspreis Wasserstoff: Ministerium lobt erneut Preise für wissenschaftlichen Nachwuchs in NRW aus

Schon zum zweiten Mal lobt das Düsseldorfer Wissenschaftsministerium den "Forschungspreis Wasserstoff.NRW" aus. Der Preis soll die wichtige Bedeutung des Energieträgers Wasserstoff bei der Energiewende weiter stärken.

NRW fördert Potenziale von Wissenschaft und Wirtschaft im Bereich Innovation

Um Strukturen in den Bereichen Forschung und Innovation zu stärken, hat die Landesregierung im Frühjahr 2016 mit „Forschungsinfrastrukturen NRW“ eine neue Förderinitiative ins Leben gerufen. Von den in der ersten Runde eingereichten fünfzig Beiträgen hat das Auswahlgremium nun die 18 besten Projekte mit einem Finanzvolumen von 60 Millionen Euro zur Förderung empfohlen.

  • Pressemitteilung
  • 02.04.2013

Nordrhein-Westfalen belegt bei den renommierten von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Sonderforschungsbereichen im Ländervergleich den ersten Platz: Mit aktuell 50 von bundesweit 232 Sonderforschungsbereichen sind die Universitäten in NRW führend – auf den Plätzen zwei und drei folgen Baden-Württemberg (35) und Bayern (31). Wissenschaftsministerin Schulze: „Das ist ein eindrucksvoller Beleg für das Forschungspotenzial in Nordrhein-Westfalen."

Das Fraunhofer-Institut für Entwurfstechnik Mechatronik (IEM) in Paderborn ist das erste Institut der Fraunhofer-Gesellschaft in Ostwestfalen-Lippe und das 14. in Nordrhein-Westfalen. Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und der Direktor Forschung der Fraunhofer-Gesellschaft, Dr. Raoul Klingner, betonten beim Festakt anlässlich der Eröffnung die Bedeutung von Industrie und von Netzwerken für die Region sowie den Stellenwert des Forschungsstandorts Paderborn.

Nordrhein-Westfalen liegt mit 64 DFG-Sonderforschungsbereichen im Ländervergleich weiterhin an der Spitze

An den Universitäten Duisburg-Essen und Paderborn werden ab Juli 2021 zwei neue Sonderforschungsbereiche zur Stärkung der Spitzenforschung an Hochschulen eingerichtet, das hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) jetzt entschieden.

Insgesamt 200 Millionen Euro für Ausbau der anwendungsorientierten Forschung – Bis zum 29. September 2017 bewerben

Exzellente Forschungsinfrastrukturen sind für die Innovationsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts NRW entscheidend. Mit dem Förderprogramm „Forschungsinfrastrukturen NRW“ unterstützt das Land Hochschulen und Unternehmen bei umsetzungsorientierter Forschung und Entwicklung.