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Integrationsminister Schneider zieht positive Zwischenbilanz: Die Zusammenarbeit mit muslimischen Verbänden in NRW ist vertrauensvoll und nachhaltig

Seit nunmehr zweieinhalb Jahren existiert das dialog forum islam (dfi) als institutionalisierte Dialog-Plattform zwischen der Landesregierung und den islamischen Organisationen in Nordrhein-Westfalen.

Land unterzeichnet Partnervereinbarung mit dem Arbeiter-Samariter-Bund Regionalverband Ruhr e.V.

Integrationsstaatssekretär Thorsten Klute und die Geschäftsführerin des Arbeiter-Samariter-Bundes Regionalverband Ruhr e.V., Annika Schulze Aquack haben in Düsseldorf die Vereinbarung zur Partnerinitiative des Landes „Vielfalt verbindet. Interkulturelle Öffnung als Erfolgsfaktor“ unterzeichnet. Die Hilfs- und Wohlfahrtsorganisation schließt sich damit den Zielen der Vereinbarung an, in ihrem Bereich passgenaue Maßnahmen zur interkulturellen Öffnung umzusetzen.

Vier Jahre Kommunale Integrationszentren in NRW – Wissenschaftliche Begleitforschung bestätigt den Erfolg

Vier Jahre nach Einrichtung der ersten Kommunalen Integrationszentren hat Integrationsminister Rainer Schmeltzer den Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitforschung vorgelegt.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 01.07.2016
Staatssekretäre Hecke und Klute eröffnen Kommunale Integrationszentren in den Kreisen Borken und Steinfurt

Zwei Eröffnungen in zwei Tagen: In den Kreisen Borken und Steinfurt nahmen am 28. und 29. Juni 2016 gleich zwei neue Kommunale Integrationszentren ihre Arbeit auf. Zur Eröffnung des 51. Zentrums in Borken würdigte der Staatssekretär im Ministerium für Schule und Weiterbildung, Ludwig Hecke, den beispielhaften Einsatz aller Beteiligten.

  • Pressemitteilung
  • 17.09.2012

Heute sind 41 schutzbedürftige Personen afrikanischer Herkunft aus dem Flüchtlingslager Shousha in Tunesien, in Nordrhein-Westfalen eingetroffen. Sie werden in neun Städten Aufnahme finden, darunter Aachen, Bochum, Bonn, Dortmund, Düsseldorf, Köln, Krefeld, Leverkusen und Wuppertal. Dazu erklärt Integrationsminister Guntram Schneider: „In Zeiten ver­stärkter Fluchtbewegungen, vor allem aus dem arabischen Raum, be­kennen wir uns zu unserer internationalen Verantwortung. Wir bieten diesen besonders schutzbedürftigen Menschen auch hier in Nordrhein-Westfalen eine neue, dauerhafte Lebensgrundlage und vor allem ein friedvolles Leben in einer neuen Heimat."