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Minister Jäger: Eine qualifizierte Ausbildung ist ein wesentlicher Faktor für gelungene Integration

Ab sofort können die nordrhein-westfälischen Ausländerbehörden jungen Flüchtlingen, die einen Ausbildungsplatz gefunden haben, eine Duldung aussprechen. „Damit schaffen wir zu Beginn des Ausbildungsjahres Rechtsicherheit für die Ausbildungsbetriebe und die jungen Flüchtlinge. Zusätzlich erkennen wir die Integrationsbemühungen und das Engagement der jungen Menschen an“, betonte Innenminister Jäger.

Ministerin Schulze: Hilfe bei ersten Schritten in ungewohnter Umgebung

Mit einem neuen Online-Angebot für den Hochschulbereich spricht das NRW-Wissenschaftsministerium sowohl Flüchtlinge als auch freiwillige Helferinnen und Helfer an. Die Datenbank ist seit kurzem über www.wissenschaft.nrw.de erreichbar. Sie unterstützt Flüchtlingsinitiativen an NRW-Hochschulen dabei, ihre Projekte bekannter zu machen.

Landesregierung Nordrhein-Westfalen erstellt Online-Angebot gemeinsam mit Jugendlichen des Projektes „Germany Says Welcome“

Das Land Nordrhein-Westfalen will schutzsuchenden Flüchtlingen helfen, sich nach der Ankunft in Nordrhein-Westfalen schnell und unkompliziert zurechtzufinden. Dazu hat die Landesregierung die App „Welcome to North Rhine-Westphalia!“ veröffentlicht.

Minister Jäger: Politischer Extremismus stellt uns vor Zerreißprobe - Verfassungsschutzbericht 2015 vorgestellt

Immer häufiger werden Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte durch Täter verübt, die zuvor nicht in der organisierten rechtsextremistischen Szene aufgefallen sind.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 26.02.2018
Heiko Hendriks neuer Vorsitzender des Landesbeirats – Parlamentarischer Staatssekretär Klaus Kaiser: Gremium für soziale Fürsorge und gesellschaftliche Eingliederung

Der neue Landesbeirat für Vertriebenen-, Flüchtlings- und Spätaussiedlerfragen beim Ministerium für Kultur und Wissenschaft hat sich heute konstituiert. Damit bekennt sich die nordrhein-westfälische Landesregierung zur besonderen Verantwortung gegenüber den Heimatvertriebenen und Flüchtlingen, Aussiedlern und Spätaussiedlern.

  • Pressemitteilung
  • 14.11.2014

Innenminister Ralf Jäger setzt den auf dem Flüchtlingsgipfel in Essen gestarteten breiten Dialog zur Flüchtlingsaufnahme in NRW fort. Das Gespräch mit Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der Kommunen, in denen das Land Nordrhein-Westfalen Unterkünfte für Flüchtlinge betreibt, bezeichnete der Minister in Düsseldorf als „intensiven und offenen Austausch.“ Dieser konstruktive Dialog sei wichtig, um das künftige Handeln abzustimmen und die richtigen Schwerpunkte zu setzen. „Wir stehen vor besonderen Herausforderungen, die wir nur im Schulterschluss mit allen Beteiligten bewältigen können.“

Finanzminister Norbert Walter-Borjans: NRW entlastet mit Hilfspaket Kommunen und Landesbehörden ohne neue Kredite aufzunehmen

Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen will in einem 3. Nachtragshaushalt 2015 zusätzlich gut 900 Millionen Euro für die Flüchtlingshilfe bereitstellen. Nach dem Kabinettsbeschluss soll der Landtag in einem abgekürzten Verfahren über die aktualisierte Planung für das laufende Jahr abstimmen, so dass das Geld schon Anfang Oktober den Kommunen und Landesbehörden zur Verfügung stehen kann.

  • Pressemitteilung
  • 07.10.2014

Mit sofortiger Wirkung hat das Land NRW das Dienstleistungsunternehmen European Homecare (EHC) von all seinen Aufgaben als Betreiber der Flüchtlingseinrichtung in Burbach entbunden. Damit zieht NRW-Innenminister Ralf Jäger Konsequenzen aus den neuen und ganz konkreten Vorwürfen gegen Mitarbeiter von EHC. „Angesichts der massiven Verdachtsmomente gegen den Leiter der Einrichtung und weitere Mitarbeiter ist das Vertrauen für eine zuverlässige Zusammenarbeit mit diesem Dienstleister in Burbach nicht mehr gegeben. Deswegen habe ich für Burbach eine sofortige Beendigung der Zusammenarbeit mit EHC veranlasst“, erklärte Jäger in Düsseldorf. Ab sofort übernimmt das Deutsche Rote Kreuz den Betrieb der Einrichtung. „Für die Bereitschaft des DRK, diese Aufgabe so kurzfristig zu übernehmen, bin ich sehr dankbar“, sagte der Minister.

  • Pressemitteilung
  • 12.06.2014

Deutschland nimmt mehr syrische Flüchtlinge auf. Auf ihrer Frühjahrstagung in Bonn einigten sich die Innenminister und -senatoren von Bund und Ländern darauf, die bundesweite Aufnahme um weitere 10.000 auf insgesamt 20.000 syrische Bürgerkriegsflüchtlinge zu verdoppeln. „Deutschland steht zu seiner humanitären Verantwortung. Es ist daher richtig, dass wir gemeinsam noch stärker helfen“, erklärte Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière. Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, NRW-Innenminister Ralf Jäger, begrüßte die Einigung über ein drittes Bundesprogramm als notwendigen Schritt. „Der Bürgerkrieg in Syrien ist die humanitäre Katastrophe dieses Jahrzehnts. Millionen Menschen fliehen vor der anhaltenden Gewalt.“