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  • 21.03.2024
Ministerin Neubaur: Am Leo-Statz-Berufskolleg zeigt sich, dass Diskriminierung und Ausgrenzung bei uns keinen Platz haben

Anlässlich des Internationalen Tags gegen Rassismus hat sich Wirtschaftsministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Mona Neubaur mit Schülerinnen und Schülern in Düsseldorf über ihr Engagement gegen Diskriminierung und Ausgrenzung ausgetauscht.

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  • 01.06.2016
50 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen Deutschland und Israel

Das Land Nordrhein-Westfalen ist am 31.05.2016 in der Botschaft des Staates Israel in Berlin für sein Engagement anlässlich 50 Jahren diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und Israel ausgezeichnet worden.

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  • 24.09.2012

Als "gesellschaftliche Vorbilder" bezeichnete Familienministerin Ute Schäfer anlässlich der heute beginnenden bundesweiten Woche des bürgerschaftlichen Engagements die vielen ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürger. "Mehr als sechs Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen engagieren sich ehrenamtlich für das Gemeinwohl. (...) Daher verdienen sie öffentliche Aufmerksamkeit und Anerkennung", sagte Schäfer.

Ministerin Paul: Mit ihrem Einsatz unterstützen Musliminnen und Muslime, Alevitinnen und Aleviten den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Land

Von Sport über Bildung und Kultur bis hin zu Umweltschutz, Inklusion, und Antidiskriminierung: Viele Musliminnen und Muslime, Alevitinnen und Aleviten in Nordrhein-Westfalen engagieren sich haupt- und ehrenamtlich.

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  • 06.01.2014

Stellvertretend für Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat Wissenschaftsministerin Svenja Schulze rund 40 Sternsinger aus ganz Nordrhein-Westfalen in der Staatskanzlei empfangen. Die Ministerin begrüßte die Mädchen und Jungen mit einem großen Lob für ihren Einsatz. „Euer Engagement für Gleichaltrige in anderen Teilen der Welt ist vorbildlich und für die Politik ein Ansporn, es euch nachzutun“, sagte Schulze. „Ihr zeigt uns, wie wichtig es ist, sich gemeinsam für die Rechte von Kindern und Jugendlichen stark zu machen. Dazu zählt weltweit ganz besonders das Recht auf Bildung.“

  • Pressemitteilung
  • 09.10.2013

Familienministerin Ute Schäfer hat den Fachkongress „Bürgerschaftliches Engagement fördern - kommunale Strategien für die Zukunft“ in Köln eröffnet. „80 Prozent des Bürgerschaftlichen Engagements findet auf kommunaler Ebene statt. Hier entscheidet sich die Qualität des Zusammenlebens. Deshalb müssen wir in den Städten, Gemeinden und Quartieren günstige Rahmenbedingungen für zivilgesellschaftliches Handeln schaffen“, sagte Schäfer. Mit dem Kongress, an dem rund 150 Vertreterinnen und Vertreter aus nordrhein-westfälischen Kommunen teilnahmen, wurde erstmalig eine Plattform für den landesweiten Erfahrungsaustausch für Kommunen zum Thema „Bürgerschaftliches Engagement“ geschaffen.

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  • 09.09.2014

In Nordrhein-Westfalen engagieren sich rund fünf Millionen Menschen auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Einen kleinen Ausschnitt dieser bunten Engagement-Landschaft in NRW zeigt der Trailer und...

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  • 17.10.2014

Marianne Vier aus Oberhausen ist vom Bundespräsidenten für ihr herausragendes Engagement vor allem auf dem Gebiet der Heimatforschung ausgezeichnet worden. Überreicht wurde das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland von Stadtentwicklungsminister Michael Groschek. Die 75-Jährige hatte sich jahrzehntelang für den Stadtteil Alstaden eingesetzt. Die Oberhausenerin hatte sich unter anderem für die Rekultivierung des Ruhrparks und gegen die Schließung des Stadtteil-Friedhofs eingesetzt. Zudem hat sie mit der Herausgabe zweier Heimatbücher den Stellenwert Alstadens einer breiten Öffentlichkeit bewusst gemacht.

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  • 29.07.2014

Hans-Joachim Camphausen ist vom Bundespräsidenten für sein herausragendes Engagement unter anderem auf dem Gebiet der Denkmalpflege und des Denkmalschutzes mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet worden. Überreicht wurde die Auszeichnung von Stadtentwicklungsminister Michael Groschek und dem Wuppertaler Oberbürgermeister Peter Jung. Bereits 1997 war Herrn Camphausen das Verdienstkreuz am Bande für sein Engagement im wirtschaftlichen Bereich verliehen worden. Der 86-jährige Wuppertaler ermöglichte die Rekonstruktion zweier für die Stadt Wuppertal bedeutsamer und im Krieg zerstörter Denkmäler. Außerdem ist es seinem Einsatz zu verdanken, dass der „Gerechtigkeitsbrunnen“ auf dem Platz der Republik wiederhergestellt werden konnte.