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Antisemitismusbeauftragte stellt vierten Jahresbericht über ihre Arbeit sowie über die aktuelle Situation in Bezug auf Antisemitismus in Nordrhein-Westfalen vor

Im Jahr 2022 wurden 331 antisemitische Straftaten in Nordrhein-Westfalen dokumentiert. Mit 287 Straftaten wird der überwiegende Teil dem Phänomenbereich rechts zugeordnet.

  • Pressemitteilung
  • 14.05.2021
Leutheusser-Schnarrenberger: Deutschland darf nicht zum Schauplatz gewalttätiger und antisemitischer Aktionen werden

Ich wünsche mir, dass die Verantwortlichen der angemeldeten Demonstrationen zum Nakba-Tag sich von jeglicher Form des Antisemitismus distanzieren und diesen bei ihren Kundgebungen unterbinden. Dazu gehört selbstverständlich auch, das Existenzrecht Israels nicht in Frage zu stellen oder den Staat Israel zu dämonisieren.“

Empfehlung zur stärkeren Sensibilisierung der Mitarbeitenden in öffentlichen Berufen und Positionen in den Verfassungsorganen

Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, hat am heutigen Mittwoche (19. Mai 2021) ihren zweiten Bericht für das Land Nordrhein-Westfalen an die Landesregierung und an den Landtag übergeben. Unter dem Titel „Fakten, Projekte, Perspektiven“ zeigt der Bericht die aktuelle Situation des Antisemitismus in Nordrhein-Westfalen auf und stellt für den Berichtszeitraum Januar bis Dezember 2020 die Arbeit des Büros der Antisemitismusbeauftragten dar. den Verfassungsorganen

Abschlussbericht des Georg-Eckert-Instituts zur Darstellung der jüdischen Geschichte, Kultur und Religion in Schulbüchern des Landes Nordrhein-Westfalen

Die Darstellung von jüdischer Geschichte, Kultur und Religion in nord-rhein-westfälischen Schulbüchern zeigt Licht und Schatten. Neben sehr guten Darstellungen finden sich auch einzelne Elemente, die antisemiti-sche Vorurteilsstrukturen befördern können.

  • Pressemitteilung
  • 01.07.2021
Ministerpräsident Laschet: Das Engagement für das jüdische Leben in Europa sowie der Einsatz für Religionsfreiheit und gegen Antisemitismus ist wichtiger denn je

Ministerpräsident Armin Laschet hat am Donnerstag, 1. Juli 2021, den Präsidenten der Konferenz der Europäischen Rabbiner (CER), Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt, in der Staatskanzlei zu einem bilateralen Gespräch empfangen. Zentrale Themen des Austauschs waren die aktuellen Herausforderungen bei der Bekämpfung von Antisemitismus sowie gemeinsame Anliegen der Europäischen Rabbinerkonferenz und des Landes beim Schutz und der Förderung jüdischen Lebens.

  • Pressemitteilung
  • 12.05.2021

Zu den Vorfällen in Düsseldorf, Münster und Bonn sagte die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger: „Der Versuch, die Gedenkstätte in Düsseldorf in Brand zu setzen und die Angriffe auf die Synagogen in Bonn sowie in Münster offenbaren eine antisemitische Gesinnung, die ich scharf verurteile.“

  • Artikel

Laut Beschluss des Landtags Nordrhein-Westfalen umfasst das Aufgabenspektrum der Antisemitismusbeauftragten, präventive Maßnahmen der Antisemitismusbekämpfung zu koordinieren und Ansprechpartnerin für Opfer von antisemitischen Taten zu sein. Sie legt dem Landtag jährlich einen Bericht über ihre Arbeit vor und empfiehlt in diesem Maßnahmen zur Bekämpfung des Antisemitismus.

Besuche der jüdischen Gemeinden in Bonn und Köln als Zeichen der Solidarität

Der stellvertretende Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Integrationsminister Joachim Stamp, und Integrationsstaatssekretärin Serap Güler verurteilen die Angriffe Synagogen in Nordrhein-Westfalen. Beide haben heute Ihre Solidarität bekundet und besuchen die Synagogengemeinden in Bonn und Köln.