Pressemitteilungen

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  • 24.04.2014

Das Umweltministerium hat vor dem Internationalen Tag des Baumes zum Schutz der in NRW nur noch in geringem Umfang vorhandenen Uralt-Bäume aufgerufen. „Jahrhunderte alte Bäume sind in NRW wegen der wechselvollen Geschichte unseres Landes rar. Deshalb benötigen sie unseren besonderen Schutz“, sagte Umweltminister Johannes Remmel im Vorfeld des weltweiten Aktionstages am 25. April 2014. „Uralte Bäume sind nicht nur markante Orte der örtlichen Geschichte. Durch sie wird auch altes, heimisches, genetisches Material erhalten, ein unschätzbarer Wert für die Artenvielfalt in unserem Lande. Sie sind Naturschätze direkt vor unserer Türe.“

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  • 24.04.2014

Innenminister Ralf Jäger geht mit gutem Beispiel voran: Er trainierte im Bergischen Land den sicheren Umgang mit einem schnellen Motorrad. „Motorradkombis haben keine Knautschzone. Deshalb hilft es jedem Biker, gerade zum Saisonstart an einem Sicherheitstraining teilzunehmen und sich wieder mit der Maschine vertraut zu machen. Nicht nur leistungsstarke Motorräder stellen hohe Anforderungen an ihre Fahrer“, betonte Jäger. „Es ist wichtig, den richtigen Umgang mit seinem Motorrad zu üben, um auch bei schwierigen Brems- und Ausweichmanövern die Maschine beherrschen zu können. Das kann Leben retten.“

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  • 23.04.2014

Mehr als fünf Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen engagieren sich ehrenamtlich für die Gesellschaft. Zu einem großen Teil im Umweltbereich setzen sich Bürgerinnen und Bürger freiwillig und unentgeltlich für das Gemeinwesen ein und verwirklichen so die Vision einer aktiven Bürgergesellschaft. Dieses Engagement wird das NRW-Umweltministerium mit dem neuen Programm „Qualifizierung des bürgerschaftlichen Engagements“ ab sofort gezielt unterstützen.

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  • 23.04.2014

An Malaria leiden nach Schätzungen 219 Millionen Menschen weltweit, knapp eine Million Menschen sterben jährlich an der Krankheit. Fast 90 Prozent der Opfer sind Kinder unter fünf Jahren. Anlässlich des Welt-Malaria-Tages am 25. April 2014 und mit Blick auf die Hauptreisezeit im Sommer weist das Gesundheitsministerium auf die Gefahren, aber auch auf die Schutzmöglichkeiten hin.

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  • 22.04.2014

Für etwa 91.000 Schülerinnen und Schüler beginnen in den kommenden Wochen an allgemeinbildenden Schulen und Beruflichen Gymnasien in Nordrhein-Westfalen die Abiturprüfungen. Zum Beginn der Prüfungen am kommenden Dienstag erklärte Schulministerin Sylvia Löhrmann: „Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern viel Glück für die kommenden Abiturprüfungen und hoffe, dass sie ihr erlerntes Wissen erfolgreich anwenden können. Wichtig ist, dass die Jugendlichen Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten haben und mit viel Mut und einem kühlen Kopf an die Aufgaben herangehen.“

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  • 21.04.2014

Alte Buchenwälder, mystische Moore, knorrige Eichenbäume, moosbedeckte Auenwälder, blühende Heideflächen, ausgedehnte Wasserlandschaften und wilde Mittelgebirgsbäche: Nordrhein-Westfalen hat eine faszinierende Artenvielfalt und einzigartige Naturräume. Zu ihnen zählen der Niederrhein und die münsterländische Parklandschaft ebenso wie die waldreichen Mittelgebirgsregionen in Eifel, Sauerland und Teutoburger Wald. „Jede dieser Regionen bietet eine eigene, historisch gewachsene Vielfalt an Lebensräumen mit den für sie typischen Tieren und Pflanzen“, sagte Remmel. „In NRW sind Tausende verschiedener Pflanzen- und Tierarten heimisch. Gerade die Naturparke in NRW und der Nationalpark Eifel sind Garanten für diese biologische Vielfalt, denn sie beherbergen elementare Naturschätze. Dieses wertvolle Naturerbe gilt es für heutige und kommende Generationen zu schützen und zu entwickeln.“

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  • 17.04.2014

Nordrhein-Westfalen erhält sein 101. Wildnisgebiet und schlägt damit ein neues Kapitel in der deutschen Naturschutzpolitik auf. Erstmalig beteiligt sich ein privater Waldbesitzer am Ausbau der landesweiten Wildnisgebiete und bringt dafür seinen Privatwald in eine eigene Naturschutzstiftung ein. Dies teilten der Stifter, der Unternehmer Dieter Mennekes, und Umweltminister Johannes Remmel auf einer Pressekonferenz im Kreis Siegen-Wittgenstein mit. „Wildnisgebiete sind die Urwälder von morgen. Sie sind Garanten für die biologische Vielfalt in unserem Land und Lebensraum für gefährdete Tier- und Pflanzenarten“, sagte Minister Remmel. „Wildnisgebiete sind ein entscheidender Schritt zum Schutz und zur Wiederherstellung unseres wertvollen Naturerbes. Ich freue mich, dass sich erstmals nun ein Privatwaldbesitzer an der Realisierung dieses Zieles beteiligt. Ich hoffe, dieses Beispiel findet zahlreiche Nachahmer“, betonte Remmel.

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  • 17.04.2014

Die Landesregierung teilt mit:
Während auf Bundesebene ein Anstieg der Zahl der Drogentoten im Vergleich zum Vorjahr festzustellen ist, sind in Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr weniger Menschen an den Folgen ihres Drogenkonsums verstorben. Mit 198 Todesfällen sank die Zahl der Drogentoten 2013 erneut um knapp drei Prozent gegenüber 2012 (204 Tote).
„Damit hält der positive Trend weiter an“, sagte Gesundheitsministerin Barbara Steffens. „Diese erfreuliche Entwicklung ist nicht zuletzt das Ergebnis der erfolgreichen Arbeit unserer niedrigschwelligen Sucht- und Drogenhilfeangebote. Über eine Verbesserung und Stabilisierung der gesundheitlichen Situation von drogenabhängigen Menschen tragen sie entscheidend dazu bei, Drogentodesfälle zu verhindern“, so die Ministerin.

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  • 17.04.2014

Kulturministerin Ute Schäfer hat heute im Theater in Gütersloh das "Symphonic Project OWL" vorgestellt. Vom 22.-30. Oktober 2014 treten der bekannte Jazzmusiker- und Komponist Klaus Doldinger und seine Band 'Passport' gemeinsam mit der Nordwestdeutschen Philharmonie in sieben Städten in Ostwestfalen-Lippe auf.

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  • 17.04.2014

Während auf Bundesebene ein Anstieg der Zahl der Drogentoten im Vergleich zum Vorjahr festzustellen ist, sind in Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr weniger Menschen an den Folgen ihres Drogenkonsums verstorben. Mit 198 Todesfällen sank die Zahl der Drogentoten 2013 erneut um knapp drei Prozent gegenüber 2012 (204 Tote).
„Damit hält der positive Trend weiter an“, sagte Gesundheitsministerin Barbara Steffens. „Diese erfreuliche Entwicklung ist nicht zuletzt das Ergebnis der erfolgreichen Arbeit unserer niedrigschwelligen Sucht- und Drogenhilfeangebote. Über eine Verbesserung und Stabilisierung der gesundheitlichen Situation von drogenabhängigen Menschen tragen sie entscheidend dazu bei, Drogentodesfälle zu verhindern“, so die Ministerin.

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  • 16.04.2014

Vor vielen hundert Gästen haben Umweltminister Johannes Remmel und Bauminister Michael Groschek als Vertreter der Landesregierung die Landesgartenschau in Zülpich eröffnet. Das Land hat die Stadt Zülpich bei der Vorbereitung der Gartenschau begleitet und mit knapp 12 Millionen Euro finanziell unterstützt. „Wir betreten mit den Zielen der Landesgartenschau in Zülpich Neuland: Denn dies ist die erste unserer Landesgartenschauen, die bewusst einen Schwerpunkt auf die langfristige touristische Ausrichtung von Stadt und Region legt“, erklärte Remmel. „Zülpich und sein Umland haben touristische Schätze, die einen Besuch lohnen. Wenn die Landesgartenschau diese Botschaft transportieren kann, dann hat sie eines ihrer wesentlichen Ziele erreicht.“ Remmel betonte, dass für ihn der „bleibende Wert“ der Landesgartenschau zähle und nicht das vorübergehende „Event“.

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  • 16.04.2014

Die Experten des Kampfmittelräumdienstes haben im vergangenen Jahr 918 Bomben in Nordrhein-Westfalen entdeckt und unschädlich gemacht. „Die Kampfmittelbeseitigung ist fast 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges immer noch eine Mammutaufgabe. Und das wird auch noch die nächsten Jahrzehnte so bleiben“, sagte Innenminister Ralf Jäger. Zufallsfunde spielen eine immer geringere Rolle. In der Regel werden die Blindgänger bei der systematischen Suche der Experten vom Kampfmittelräumdienst entdeckt, vor allem durch die Auswertung von Luftbildern der Alliierten.

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  • 16.04.2014

Unter www.nrweltoffen.de informiert ab sofort ein neues Internetportal der Landesregierung über die wichtigsten Angebote und Aktivitäten gegen Rechtsextremismus und Rassismus in Nordrhein-Westfalen. Unter verschiedenen Menüpunkten bietet die neue Webseite viele Beratungs- und Weiterbildungsangebote sowie Informationen zu Projekten und Programmen. Dazu gehören unter anderem Informationen über die Mobilen Beratungsstellen gegen Rechtsextremismus, die Beratungseinrichtungen für Opfer rechtsextremer und rassistischer Gewalt sowie Angebote für Aussteigerinnen und Aussteiger, die aus der rechtsextremistischen Szene aussteigen wollen.