Pressemitteilungen

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  • 31.05.2014

Nordrhein-Westfalen verfügt ab sofort über ein landesweites und digitales 3D-Gebäudemodell. Hochwasser- und Katastrophenschutz, Simulationen von Neubauten, Funknetzplanungen oder Lärmausbreitungsberechnungen sind nur einige der zahlreichen Anwendungen von 3D-Gebäudemodellen. „Städte und Gemeinden in NRW bekommen dadurch eine präzise Datengrundlage“, sagte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. Die neuen Modelle stehen den Kommunen ab sofort für ihre Aufgaben zur Verfügung. Außerdem können Firmen und Privatpersonen die Daten gegen Gebühr erwerben.

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  • 30.05.2014

Verwundert hat sich Familienministerin Ute Schäfer über die Kritik der Opposition zur Verteilung der Mittel zur Sprachförderung gezeigt, die das Land um fünf Millionen Euro für die Fortbildung aufgestockt hat. Insgesamt stellt das Land unverändert 25 Millionen Euro für die Sprachförderung in den Kindertageseinrichtungen plus fünf Millionen Euro für die Fortbildung von Erzieherinnen und Erziehern in diesem Bereich zur Verfügung. Die Verteilung erfolgt über die Jugendämter, die über den Bedarf vor Ort am besten entscheiden können.

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  • 30.05.2014

Verwundert hat sich Familienministerin Ute Schäfer über die Kritik der Opposition zur Verteilung der Mittel zur Sprachförderung gezeigt, die das Land um fünf Millionen Euro für die Fortbildung aufgestockt hat. Insgesamt stellt das Land unverändert 25 Millionen Euro für die Sprachförderung in den Kindertageseinrichtungen plus fünf Millionen Euro für die Fortbildung von Erzieherinnen und Erziehern in diesem Bereich zur Verfügung. Die Verteilung erfolgt über die Jugendämter, die über den Bedarf vor Ort am besten entscheiden können.

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  • 28.05.2014

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe ‚Europa Erlesen‘ hat die Schriftstellerin Ilma Rakusa ihr Buch „Einsamkeit mit rollendem ‚r‘. Geschichten über die Flüchtigkeit von Hoffnungen“ in Düsseldorf vorgestellt. In den Erzählungen, die 14 kleine Geschichten umfassen, werden sieben Personen und sieben Orte portraitiert.

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  • 28.05.2014

Den Biber und seinen Lebensraum erlebbar machen war das Ziel des Kunstwettbewerbs"Biber sucht Kunst". Rund 100 Schulen haben in verschiedenen Kategorien am Wettbewerb teilgenommen und sich mit dem Zusammenleben zwischen Mensch und Biber auseinandergesetzt. Das Ergebnis des Wettbewerbs ist eine Wanderausstellung unter dem Motto „Biber sucht Kunst“, die am Mittwoch, 28. Mai 2014, im NRW-Umweltministerium eröffnet wurde.

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  • 27.05.2014

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Europa Erlesen" hat die Schriftstellerin Ilma Rakusa ihr Buch „Einsamkeit mit rollendem ‚r‘. Geschichten über die Flüchtigkeit von Hoffnungen“ in Düsseldorf vorgestellt. In den Erzählungen, die 14 kleine Geschichten umfassen, werden sieben Personen und sieben Orte portraitiert. Ilma Rakusa ist Schriftstellerin und Übersetzerin slowakisch-ungarischer Herkunft. Sie feierte ihr Debüt 1977 mit der Gedichtsammlung „Wie Winter“, nachdem sie von 1965 bis 1971 Slawistik und Romanistik in Zürich, Paris und St. Petersburg studiert hatte. Seither sind zahlreiche Lyrik-, Erzähl- und Essaybände erschienen. Die Autorin übersetzt zudem aus dem Russischen, Serbokroatischen, Ungarischen und Französischen, arbeitet als Publizistin (Neue Zürcher Zeitung, Die Zeit) und setzt sich als Lehrbeauftragte für die Vermittlung osteuropäischer Literatur ein.

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  • 27.05.2014

Wirtschaftsminister Garrelt Duin und sein niederländischer Kollege Henk Kamp haben sich darauf verständigt, die wirtschaftliche Zusammenarbeit zu intensivieren. „Die Niederlande sind unser wichtigster Handelspartner, mit dem wir hervorragend zusammenarbeiten. Diese guten Beziehungen wollen wir weiter ausbauen. Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen im gewerblichen Bereich, aber auch für die Kreativwirtschaft oder andere Dienstleistungen bieten sich große Chancen“, sagte Duin. Die Minister vereinbarten unter anderem, gemeinsame Konzepte gegen den Fachkräftemangel zu entwickeln. Darüber hinaus soll das Engagement der Cluster stärker grenzüberschreitend ausgerichtet werden.

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  • 27.05.2014

Regierung und Verwaltung in Nordrhein-Westfalen wollen sich öffnen. In ihrer Kabinettsitzung hat die Landesregierung eine landesweite Open Government-Strategie (Open.NRW) verabschiedet. „Wir wollen frei zugängliche und transparente Daten und Informationen“, sagte Innenminister Ralf Jäger. „Die Menschen sollen sich aktiv an Regierung und Verwaltung beteiligen können. Mit der Strategie stellt die Landesregierung wichtige Weichen für eine neue Politik der Beteiligung im digitalen Zeitalter“, sagte Innenminister Ralf Jäger.

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  • 27.05.2014

Sozialminister Guntram Schneider hat die Wohnungslosenstatistik 2013 für NRW vorgelegt. Danach waren im Jahr 2013 rund 19.800 Menschen in Obdachlosenunterkünften untergebracht oder vorübergehend in anderen Einrichtungen oder auch bei Bekannten untergekommen. Der Minister: „Die Zusammensetzung der Gruppe wohnungsloser Menschen hat sich gegenüber dem Vorjahr kaum verändert: Fast drei Viertel der Wohnungslosen sind männlich, jeder zehnte ist unter 18 Jahren alt (2012: jeder neunte) und fast 30 Prozent der erwachsenen Wohnungslosen haben einen Migrationshintergrund. Besonders junge Menschen und Menschen mit Migrationshintergrund sind von Armut betroffen – dies spiegelt sich auch zunehmend in der Wohnungslosenstatistik wider.“

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  • 27.05.2014

Bereits etwa jede(r) zehnte Berufstätige in Nordrhein-Westfalen kümmert sich laut einer Studie privat um einen oder mehrere pflegebedürftige Angehörige. Dies stellt nicht nur für die pflegenden Angehörigen eine besondere Herausforderung dar. „Die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege zu erleichtern, ist auch eine Aufgabe für alle Arbeitgeber“, erklärte Ministerin Barbara Steffens in Düsseldorf. „Unternehmen dürfen ihre Beschäftigten mit diesem Problem nicht alleine lassen. Flexible Arbeitszeiten und eine professionelle Unterstützung sollte möglichst jeder Betrieb seinen Beschäftigten anbieten können, wenn bei einem Angehörigen der Pflegefall eintritt “, so Steffens weiter.

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  • 27.05.2014

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat deutlich gemacht, wie wichtig der kontinuierliche fachliche Dialog aller am Inklusionsprozess Beteiligten für eine erfolgreiche Umsetzung der Inklusion in den kommenden Jahren ist. „Der fachliche Austausch setzt neue Impulse, gibt Anregungen und zeigt Handlungsmöglichkeiten auf. Wenn wir alle gemeinsam die Inklusion erfolgreich gestalten wollen, ist es unverzichtbar, dass wir voneinander lernen, von unseren Erfahrungen berichten, andere Perspektiven einnehmen und Beispiele vor Augen führen, wie gemeinsames Lernen umgesetzt werden kann“, erklärte Schulministerin Sylvia Löhrmann zur Eröffnung des Inklusionskongresses der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft NRW und des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Oberhausen und dankte allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie den Verantwortlichen für die Ausrichtung des Kongresses.

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  • 26.05.2014

Am Sonntag sind die Bürgerinnen und Bürger in Nordrhein-Westfalen aufgerufen, das Europäische Parlament zu wählen. Die Europawahl 2014 ist die erste Wahl nach Inkrafttreten des Vertrages von Lissabon, der dem Europäischen Parlament deutlich mehr Einfluss zuschreibt. Wer wählen geht, entscheidet auch über die Nachfolgerin oder den Nachfolger von José Manuel Barroso, dem derzeitigen Präsidenten der Europäischen Kommission.

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  • 23.05.2014

Die Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderungen von Bund und Ländern haben sich bei ihrem Treffen in Rostock dafür ausgesprochen, die geplante Teilhabereform für Menschen mit Behinderungen und die anstehende Pflegereform zeitlich und inhaltlich zu einem Gesamtkonzept zu verbinden. In ihrer Rostocker Erklärung mit dem Titel „Teilhabereform und Pflegereform gehören zusammen!“ fordern sie, das Recht auf Teilhabe und unabhängige Lebensführung auch bei Pflegebedürftigkeit zu sichern.