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Integrationsstaatsekretärin Serap Güler hat Ahmet und Abdullah Demir für ihre Zivilcourage gedankt. Vater und Sohn kamen dem Bürgermeister von Altena, Andreas Hollstein, bei einem Messerangriff in ihrem Imbiss zur Hilfe. Staatssekretärin Güler dankte Familie Demir für das couragierte Eingreifen: „Sie haben Mut und Zivilcourage gezeigt in einer Situation, in der es besonders darauf ankam. Mir ist es sehr wichtig, Ihnen persönlich im Namen der Landesregierung für ihren Einsatz zu danken und Ihnen unsere Anerkennung auszusprechen.“

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  • 21.08.2015
Innenminister Jäger: Hinsehen und Handeln, aber nicht das eigene Leben in Gefahr bringen

Acht mutige Helfer aus Nordrhein-Westfalen haben hingesehen und gehandelt, als andere in Not waren. Dafür wurden sie am 21. August 2015 mit dem Preis für Zivilcourage geehrt. „Alle Acht haben ihren Mitmenschen in einer bedrohlichen Situation geholfen und an der Aufklärung von Straftaten mitgewirkt", lobte Innenminister Ralf Jäger.

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  • 17.11.2016
Innenminister Jäger: Ihr Handeln dient uns allen als Vorbild

Mit dem Landespreis für Zivilcourage wurden jetzt zwei Frauen und fünf Männer geehrt, die, als Mitmenschen in Not waren, hingesehen und beherzt eingegriffen haben.

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  • 27.01.2014

Integrationsminister Guntram Schneider hat anlässlich der 13. Verleihung des Duisburger Preises für Toleranz und Zivilcourage an Grundwerte einer aufgeklärten Zivilgesellschaft erinnert. Verständigung und Versöhnung, Solidarität und eben Zivilcourage seien notwendig für ein funktionierendes Zusammenleben. „Eine Konsequenz aus dem NS-Unrecht ist es, Menschen nie wieder aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer Minderheit auszugrenzen“, erklärte Minister Schneider in seiner Laudatio in der jüdischen Gemeinde im Duisburger Innenhafen. Der Preis wird vom Duisburger Bündnis für Toleranz und Zivilcourage traditionell am Auschwitz-Gedenktag verliehen. Mit dem Preis wurden die Initiatoren des Kinder- und Jugendprojektes „BATHALO – Freude und Hoffnung“ geehrt.

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  • 21.03.2014

Vorhang auf für die Siegerinnen und Sieger des Schulwettbewerbs „Die Große Klappe“: Schulministerin Sylvia Löhrmann und Verkehrsminister Michael Groschek haben im Rahmen einer filmreifen Preisverleihung die acht besten Videobeiträge zum Thema „Mehr Courage in Bus und Bahn“ ausgezeichnet. Durch die Premierenaufführung der Kurzfilme führte Wettbewerbspatin und TV-Moderatorin Shary Reeves. Sieger des Wettbewerbs ist das Team der Klassen 7 und 8 der Hauptschule Nürnberger Straße in Köln mit dem Film „Wir waren’s“. Verdienter zweiter Sieger wurden die Schülerinnen und Schüler der Hildegardis-Schule in Hagen, und den dritten Platz belegte das vierköpfige Team der Klasse 9b des Albert-Martmöller-Gymnasiums aus Witten.

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  • 07.05.2014

Mit dem Preis für Zivilcourage hat Innenminister Ralf Jäger neun Bürgerinnen und Bürger in Düsseldorf ausgezeichnet. „Es ist wichtig im Kampf gegen Kriminalität Zivilcourage zu zeigen und Verantwortung zu übernehmen“, sagte Jäger. Dieses vorbildliche Verhalten zeichnet die Preisträger besonders aus. „Es gehört Mut dazu, anderen in Notsituationen zu helfen, da man selbst verletzt oder angegriffen werden könnte“, betonte der Minister. Er warnte jedoch auch vor Selbstüberschätzung bei der Hilfeleistung. „Niemand sollte sein eigenes Leben riskieren. Rufen Sie in jedem Fall die Polizei oder andere Personen hinzu.“

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  • 18.04.2013

Acht mutige und besonnene Helfer aus NRW hat Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf mit dem Preis für Zivilcourage geehrt. „Sie haben in einer gefährlichen Situation Verantwortung übernommen und gezeigt, dass es wichtig ist, zu handeln statt wegzuschauen“, sagte er. Für ihr vorbildliches Verhalten wurden Manfred Appel aus Krefeld, Leo Dakik aus Köln, Birgit Grömping aus Borken, Can und Cihan Oduncu aus Witten, Renate Tobys aus Herten, Maria Walkowiak aus Vreden sowie Cornelia Weisenfeld aus Krefeld mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet. „Es gehört Mut dazu, anderen in Notsituationen zu helfen, da man selbst verletzt oder angegriffen werden könnte“ sagte der Innenminister. Er warnte jedoch auch vor Selbstüberschätzung bei der Hilfeleistung: „Niemand sollte sein eigenes Leben riskieren. Rufen Sie in jedem Fall die Polizei oder andere Personen hinzu.“

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  • 18.11.2016

Gegenseitige Achtung und ein respektvoller Umgang stehen im Fokus der „Woche des Respekts“, zu der die Landesregierung aufgerufen hatte. In Bussen und Bahnen werden verstärkt Angriffe und Pöbeleien auf das Zugpersonal wahrgenommen. Aus diesem Grund hat Verkehrsminister Michael Groschek einem Ticketprüfer in einem Regionalexpress bei der Arbeit über die Schulter geschaut.

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  • 11.12.2013

Jugend- und Kulturministerin Ute Schäfer hat in der nordrhein-westfälischen Landesvertretung in Berlin die Leipziger Autorin Anna Kuschnarowa für ihren Roman „Kinshasa Dreams“ mit dem Gustav-Heinemann-Friedenspreis für Kinder- und Jugendbücher ausgezeichnet. Der mit 7.500 Euro dotierte Preis wird in diesem Jahr zum 30. Mal verliehen. „‚Kinshasa Dreams‘ schärft das Bewusstsein für die internationale Flüchtlingsproblematik und entlarvt Alltagsrassismus und insbesondere auch die Ressentiments gegenüber sogenannten ‚Wirtschaftsflüchtlingen‘ in Europa. Das Buch ist hier im besten Sinne ‚engagierte Literatur‘. Es bewegt und regt zum Nachdenken an – dazu, Flüchtlingen bei uns im Land offener und aufmerksamer zu begegnen, eigene Vorurteile abzubauen und Zivilcourage gegen Alltagsrassismus zu zeigen“, sagte Ministerin Schäfer.

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  • 16.01.2013

Im Rahmen einer Gedenkfeier hat Ministerpräsidentin Hannelore Kraft an Paul Spiegel, den langjährigen Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, den Vorsitzenden des Landesverbandes der jüdischen Gemeinden von Nordrhein und der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf erinnert. Zugleich verlieh der Zentralrat der Juden in Deutschland den Paul-Spiegel-Preis für Zivilcourage 2012 und 2013.