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Sozialminister legt Wohnungslosenstatistik 2019 vor

Die Zahl der wohnungslosen Menschen in Nordrhein-Westfalen ist erneut leicht gestiegen, allerdings ist dieser Anstieg deutlich niedriger ausgefallen als in den Vorjahren. Das zeigt die Wohnungslosenstatistik 2019, die Sozialminister Karl-Josef Laumann jetzt vorgestellt hat.

Sozialminister stellt Wohnungslosenstatistik 2014 vor

Sozialminister Guntram Schneider hat die Wohnungslosenstatistik 2014 für NRW vorgelegt. Danach waren am Stichtag 30. Juni 2014 insgesamt 21.065 Menschen in Obdachlosenunterkünften untergebracht oder vorübergehend in anderen Einrichtungen oder auch bei Bekannten untergekommen.

  • Pressemitteilung
  • 10.05.2013

Sozialminister Guntram Schneider hat die Wohnungslosenstatistik 2012 für NRW vorgelegt. Danach waren im Jahr 2012 rund 18.200 Menschen in Obdachlosenunterkünften untergebracht oder vorübergehend in anderen Einrichtungen oder auch bei Bekannten untergekommen. Mindestens 650 Menschen lebten ohne jegliche Unterkunft auf der Straße. Minister Schneider sagte in Düsseldorf: „Zwar sind immer noch fast drei Viertel der Wohnungslosen männlich, aber der Anteil der Frauen hat zugenommen. Jeder Neunte ist unter 18 Jahren alt und fast 30 Prozent der Wohnungslosen haben einen Migrationshintergrund. Damit spiegelt die Wohnungslosenstatistik zunehmend wider, was schon unser Sozialbericht im letzten Jahr gezeigt hat – von Armut besonders betroffen sind junge Menschen und Menschen mit Migrationshintergrund.“ Mit der im vergangenen Jahr völlig neu gestalteten Statistik können jetzt zum zweiten Mal sehr viel konkretere Aussagen über Art und Umfang der Wohnungslosigkeit gemacht werden als bisher.

  • Pressemitteilung
  • 27.05.2014

Sozialminister Guntram Schneider hat die Wohnungslosenstatistik 2013 für NRW vorgelegt. Danach waren im Jahr 2013 rund 19.800 Menschen in Obdachlosenunterkünften untergebracht oder vorübergehend in anderen Einrichtungen oder auch bei Bekannten untergekommen. Der Minister: „Die Zusammensetzung der Gruppe wohnungsloser Menschen hat sich gegenüber dem Vorjahr kaum verändert: Fast drei Viertel der Wohnungslosen sind männlich, jeder zehnte ist unter 18 Jahren alt (2012: jeder neunte) und fast 30 Prozent der erwachsenen Wohnungslosen haben einen Migrationshintergrund. Besonders junge Menschen und Menschen mit Migrationshintergrund sind von Armut betroffen – dies spiegelt sich auch zunehmend in der Wohnungslosenstatistik wider.“

  • Pressemitteilung
  • 09.09.2022
Sozialminister legt nordrhein-westfälische Wohnungslosenstatistik 2021 vor / Zahlen seit zehn Jahren erstmals leicht gesunken

Die Zahl der Menschen ohne eigene Wohnung ist in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2021 erstmals seit zehn Jahren nicht weiter gestiegen, sondern leicht zurückgegangen. Im Jahr 2021 wurden etwa 1.700 (bzw. 3,4 Prozent) weniger wohnungslose Personen gemeldet als im Vorjahr. Das zeigt die Wohnungslosenstatistik 2021, die Sozialminister Karl-Josef Laumann heute vorgestellt hat.

Land fördert Projekte in Bochum, Bonn, Kreis Borken, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Kreis Euskirchen, Kreis Gütersloh, Kreis Herford, Köln, Kreis Mettmann, Mönchengladbach, Rhein-Erft-Kreis, Kreis Steinfurt, Kreis Wesel, Wuppertal

Von Bochum bis Wuppertal – landesweit gehen in zunächst 16 Städten und Kreisen Projekte an den Start, die speziell auf obdachlose Menschen mit einer Suchterkrankung zugeschnitten sind.

  • Pressemitteilung
  • 25.06.2014

Das NRW-Sozialministerium unterstützt die Kommunen und Kreise sowie freien Träger mit einem Aktionsprogramm „Obdachlosigkeit verhindern – Weiterentwicklung der Hilfen in Wohnungsnotfällen“ bei der Bekämpfung der Wohnungslosigkeit mit jährlich 1.120.000 Euro. „Wir wollen mit unserem bundesweit einzigartigen Programm dazu beitragen, Problemlagen frühzeitig zu erkennen, präventiv zu agieren und bereits von Wohnungslosigkeit betroffene Menschen wieder in Normalwohnraum und damit in unsere Gesellschaft zu integrieren“, sagte Schneider in Düsseldorf bei der Vorstellung des Programms vor dem Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag.

22 landesfinanzierte „Kümmerer“-Projekte werden für weitere drei Jahre durch den Einsatz von ESF-Mitteln im Rahmen der Landesinitiative „Endlich ein ZUHAUSE!“ weiterfinanziert

Im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen wurde erstmalig eine Befragung durchgeführt, um mehr über die Lage von Menschen zu erfahren, die ohne Schutz auf der Straße, in Behelfsunterkünften oder in verdeckter Wohnungslosigkeit bei Angehörigen und Bekannten leben.