Suche

In Zeitraum suchen
 
Anzahl der Ergebnisse
  • Bau
  • Pressemitteilung
  • 21.08.2015
„Wir wollen keine zentralen Wohnlager oder Container-Städte, sondern dezentrale Wohnquartiere für Asylsuchende schaffen“, sagte Minister Groschek

Mehr bezahlbarer Wohnraum auch für Menschen, die vor Krieg, Gewalt und Verfolgung geflüchtet sind – das ist das Ziel von Bauminister Michael Groschek und der NRW.BANK.

  • Wohnen
  • Pressemitteilung
  • 15.09.2015
Nach Schätzungen des Bauministeriums benötigt das Land NRW mindestens 35.000 Wohnungen, allein um die Flüchtlinge mit Bleibeperspektive unterzubringen, die in diesem Jahr kommen

Um die Spannungen auf den Wohnungsmärkten nicht weiter zu verschärfen, fordert Michael Groschek, Bauminister und Sprecher der SPD-geführten Bauministerien, den Bund auf, die Mittel für den sozialen Wohnungsbau mindestens zu verdoppeln.

  • Pressemitteilung
  • 06.02.2014

Mehr bezahlbaren Wohnraum in NRW wollen Wohnungsbauminister Groschek und die Partner des „Bündnisses für Wohnen NRW“ schaffen. Die Frage, welche Strategien zu diesem Ziel führen, stand im Mittelpunkt der Fachtagung „Bezahlbarer Wohnraum – Handlungsmöglichkeiten der Kommunen und Städte“, die in den Räumen der NRW-Bank in Düsseldorf stattfand.

  • Pressemitteilung
  • 27.11.2012

Bundesbauminister Peter Ramsauer hatte in Berlin unter anderem Ver­treter der Studentenwerke und der Wohnungswirtschaft zu einem „Run­den Tisch“ über studentische Wohnungsnot nach Berlin eingeladen.
„Außer Spesen nix gewesen, das ist das Ergebnis des Runden Tisches zum Studentischen Wohnen, zu dem Bundesbauminister Peter Ramsauer eingeladen hatte. Das ist zu wenig. Der Bund muss dem Runden Tisch Taten folgen lassen, und zwar so schell wie möglich“, forderte NRW-Wohnungsbauminister Michael Groschek.

  • Pressemitteilung
  • 31.08.2013

In den Monaten September und Oktober suchen erneut viele Erstsemester und Studienortwechsler ein bezahlbares Zimmer in Campusnä-he. „Zu Semesterbeginn wird gerade die Wohnungssuche für viele Studierende zur Herausforderung“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. Sie appellierte insbesondere an Privatpersonen in Hochschulregionen: „Helfen Sie mit und vermieten Sie Ihren freien Wohnraum an Studentinnen und Studenten. Das müssen nicht immer langfristige Mietangebote sein. Oftmals ist Studierenden schon geholfen, wenn sie in den ersten Semesterwochen eine feste Bleibe haben, von der aus sie eine längerfristige Lösung finden können.“

  • Pressemitteilung
  • 29.04.2014

Das am 9. April vom Düsseldorfer Landtag verabschiedete Wohnungsaufsichtsgesetz ist am 30.04.2014 in Kraft getreten. Damit haben die Kommunen jetzt mehr Möglichkeiten, gegen Vermieter vorzugehen, die ihre Wohnungen vernachlässigen. Das Artikelgesetz zur Novellierung des Wohnungsaufsichtsrechts und zur Änderung des Gesetzes zur Förderung und Nutzung von Wohnraum für das Land Nordrhein-Westfalen (WFNG NRW), so die vollständige Bezeichnung, ist jetzt im Gesetz- und Verordnungsblatt verkündet worden (GV.NRW vom 29.04.2014, S. 269).

  • Wohnen
  • Pressemitteilung
  • 18.06.2015
Das Land Nordrhein-Westfalen intensiviert seine Unterstützung für Flüchtlinge und Asylbewerber

Das Bauministerium hat ein Förderprogramm aufgelegt, das kommunale Wohnungsunternehmen und die Wohnungswirtschaft gezielt bei der Schaffung von Wohnraum für Flüchtlinge unterstützt.

  • Bau
  • Pressemitteilung
  • 31.08.2018

Die Landesregierung hat heute in Essen beschlossen, die öffentliche Wohnraumförderung von 800 Millionen Euro um 300 Millionen Euro auf 1,1 Milliarden Euro aufzustocken. Diese Erhöhung gilt für das Jahr 2018, gleichzeitig wird die Landesregierung die 1,1 Milliarden Euro jährlich bis 2022 fortschreiben.