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Zehn neue Objekte des geförderten Wohnungsbaus in Aachen, Bochum, Bonn, Dülmen, Düsseldorf, Köln, Krefeld, Münster und Troisdorf werden mit dem „NRW Landespreis 2017 für Architektur, Wohnungs- und Städtebau“ ausgezeichnet.
Im Jahr 2016 wurden in NRW mehr Sozialwohnungen gefördert als in Bayern, Baden Württemberg und Hessen zusammen. NRW kam auf 9.301 Wohnungen, während Bayern 3.725, Baden Württemberg 1.011 und Hessen 2.222 Wohnungen förderten.
Das 2014 eingeführte Wohnungsaufsichtsgesetz entwickelt sich zu einer echten Erfolgsgeschichte: Von Mai 2014 bis Ende 2016 sind die Behörden etwa 6.200 Mal zum Schutz der Mieterinnen und Mieter eingeschritten, um gegen verwahrloste Wohnungen und schwarze Schafe unter den Vermietern vorzugehen.
Das Land hat mit dem Förderjahr 2017 die Finanzierung von baulichen Maßnahmen zum Einbruchschutz verbessert. Die Fördermaßnahmen zum Schutz gegen Einbruch und zur Verbesserung der Sicherheit am und im Gebäude können jetzt als Einzelmaßnahmen sowohl im Rahmen der altengerechten Modernisierung (Reduzierung von Barrieren und Verbesserung der Sicherheit im und am Gebäude) ohne Sozialbindungen als auch im Rahmen der energetischen Modernisierung mit Sozialbindungen gefördert werden.
Ein gutes Jahr für Wohngeldberechtigte in NRW: Im Januar wurde das Wohngeld deutlich angehoben. Außerdem wurden mit der Wohngeldnovelle die Einkommensgrenzen gesenkt, sodass mehr Menschen von der Leistung profitieren können.
Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt Städte und Gemeinden dabei, bauliche Investitionen in Quartieren mit besonderem Entwicklungsbedarf vor allem für die Zielgruppe Kinder und Jugendliche durchzuführen. Mit dem 2. Haushaltsnachtrag 2016 wurden 25 Millionen Euro bewilligt, um das Landesprogramm zur Städtebauförderung aufzulegen.
Die Nachfrage an Immobilien in Nordrhein-Westfalen ist ungebrochen: Der Markt reagiert darauf mit steigenden Preisen.
Gute Nachrichten für die Wohnungswirtschaft und alle Wohnungssuchenden: Das Landeskabinett hat die Pläne von Bau- und Wohnminister Michael Groschek gebilligt, das Wohnraumförderungsvolumen für 2016 und 2017 von 800 Millionen Euro auf 1,1 Milliarden Euro zu erhöhen.
Gerade vor dem Hintergrund des Mangels an bezahlbarem Wohnraum müssen brachliegende und wenig genutzte Flächen mobilisiert werden.
Nicht nur durch den Zuzug von Flüchtlingen hat die Wohnungspolitik enorm an politischer und gesellschaftlicher Bedeutung gewonnen. Insbesondere der Mangel an bezahlbarem Wohnraum steht im Fokus der öffentlichen Diskussionen.