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Minister Laumann: Gerade im Gesundheitswesen müssen Einrichtungen sich bestmöglich auf Hitzewellen vorbereiten

Auch wenn man es zwischen Herbstschauern und eisigen Winden aus den Augen verlieren kann: Die zunehmenden Hitzewellen im Sommer im Zuge des Klimawandels haben schon jetzt auch spürbare gesundheitliche Auswirkungen auf die Menschen in Nordrhein-Westfalen.

Rund 40 Millionen Euro zur Vorsorge für den Krisenfall für Einrichtungen der Pflege und der Eingliederungshilfe

Zur Verbesserung der Versorgung mit Strom in Notsituationen stellt die Landesregierung den voll- und teilstationären Einrichtungen der Pflege und den Einrichtungen der Eingliederungshilfe mit einem Versorgungsvertrag nach § 72 SGB XI (zum Beispiel bestimmten Wohneinrichtungen für behinderte Menschen) 39,495 Millionen Euro zur Verfügung.

Am 15. August nimmt die neue Monitoring- und Beschwerdestelle nach dem Wohn- und Teilhabegesetz in Nordrhein-Westfalen ihre Tätigkeit auf. Angesiedelt ist die neue Stelle, deren Aufgabe die Erfassung von Meldungen und Beschwerden über freiheitsbeschränkende und freiheitsentziehende Maßnahmen ist, bei der Beauftragten der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten in Nordrhein-Westfalen, Claudia Middendorf.

Minister Laumann: Bei hohen Temperaturen ist es wichtig, auf sich und andere zu achten

Hitze belastet den Körper. Gerade für ältere Menschen, Vorerkrankte und Kinder kann das gefährlich werden. Mit Blick auf die für das Wochenende angekündigten hohen Temperaturen ruft das Gesundheitsministerium daher zur besonderen Vorsicht auf und informiert zu gesundheitsförderndem Verhalten.

Minister Laumann: Wir müssen uns auf Hitzewellen vorbereiten und bestmöglich schützen

Die zunehmende Hitze im Zuge des Klimawandels hat schon jetzt spürbare Auswirkungen auf die Menschen in Nordrhein-Westfalen – gerade auch mit Blick auf die Gesundheit. Denn hohe Temperaturen belasten den Körper. Gerade für ältere Menschen, Vorerkrankte oder Kinder kann das gefährlich werden.

  • Pressemitteilung
  • 26.08.2013

Zehn gemeinnützige Organisationen aus ganz Nordrhein-Westfalen freuen sich über eine unerwartete Finanzspritze aus Düsseldorf. „Wir unterstützen gemeinnützige Vereine und Stiftungen, indem wir beschlagnahmtes Vermögen für ihre Projekte und Einrichtungen weitergeben", sagte NRW-Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. Der Minister überreichte Schecks in Höhe von jeweils 5.771,78 Euro an Vertreter von verschiedenen Vereinen aus Köln, Münster, Duisburg, Willich, Mönchengladbach, Gelsenkirchen, Bielefeld, Siegburg und Schwelm. Das Geld stammt aus einem Verbotsverfahren. Damals hatte das Innenministerium einen kriminellen Verein verboten, der unter dem Deckmantel gemeinnütziger Arbeit in die eigene Tasche gewirtschaftet hatte. Das Vermögen dieser Organisation wurde beschlagnahmt. Der Betrag ist nach den Vorschriften des Vereinsgesetzes für gemeinnützige Zwecke zu verwenden. Nachdem die Verbotsverfügung jetzt rechtskräftig geworden ist, übergab Ralf Jäger die Spenden gleichmäßig aufgeteilt an mehrere Vereine. Der Innenminister lobte das Engagement der Organisationen und geht davon aus, dass sie mit der Spende vielen Menschen helfen können.

Das Landeskabinett hat Claudia Middendorf erneut als Behinderten- und Patientenbeauftragte des Landes berufen

Auf Vorschlag von Minister Karl-Josef Laumann hat das Landeskabinett Claudia Middendorf am Dienstag, 16. August 2022, in ihrem Amt als „Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten in Nordrhein-Westfalen“ bestätigt.

Schwerpunkt der Impfangebote für vulnerable Gruppen und benachteiligte Stadtteile

Nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums wird Deutschland, vorbehaltlich der endgültigen Zulassungen durch die EU-Kommission, im Zeitraum vom 5. bis 18. September voraussichtlich rund 15 Millionen Dosen der neuen Impfstoffe von Biontech (10 Millionen Impfdosen) und Moderna (5,68 Millionen Impfdosen) erhalten.