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Ministerin Brandes: Mit dem eigenständigen Promotionsrecht wollen wir die anwendungsorientierte Forschung stärken und das Studium noch attraktiver machen

Der Wissenschaftsrat hat im Beisein von Wissenschaftsministerin Ina Brandes die Ergebnisse seiner Begutachtung des „Promotionskollegs für angewandte Forschung der Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen“ vorgestellt.

  • Pressemitteilung
  • 11.04.2014

Der Wissenschaftsrat hat in seiner diesjährigen Begutachtungsrunde für zwei Forschungsneubauten in Nordrhein-Westfalen eine positive Förderempfehlung abgegeben. Danach sollen die Universitäten in Aachen und Münster insgesamt rund 125 Millionen Euro erhalten. Die Gelder kommen zu gleichen Teilen vom Bund und vom Land Nordrhein-Westfalen. Die letzte Entscheidung liegt bei der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz aus Bund und Ländern, die Ende Juni tagt.

  • Pressemitteilung
  • 11.04.2014

Wissenschaftsministerin Schulze hat der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen zur institutionellen Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat gratuliert. „Sie haben unter Beweis gestellt, dass die Hochschule auf hohem Niveau in Lehre und Forschung arbeitet. Zu diesem Erfolg gratuliere ich Ihnen herzlich“, sagte Schulze. Die Katholische Hochschule mit Standorten in Aachen, Köln, Münster und Paderborn wurde 1971 gegründet. Der Wissenschaftsrat hat bei seiner Sitzung in Berlin die Akkreditierung der Hochschule für die Dauer von fünf Jahren mit einer Verlängerungsoption um weitere fünf Jahre bekanntgegeben und damit das hohe Leistungsniveau der Hochschule gewürdigt. Die Fachhochschule ist die erste von vier staatlich refinanzierten privaten Hochschulen in Nordrhein-Westfalen, die dieses Qualitätssiegel erhält.

Gutachten legt umfassende Analyse für die Medizinischen Fakultäten und Unikliniken vor – Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Hervorragende Grundlage für die Weiterentwicklung der Hochschulmedizin

Gemeinsam mit dem Wissenschaftsrat hat Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen in Düsseldorf das von ihr beauftragte Gutachten des Wissenschaftsrats zur Situation der Hochschulmedizin in Nordrhein-Westfalen vorgestellt.

Stoffwechselforschung und Pflanzengenetik: 65 Millionen Euro für Neubauten – Endgültige Entscheidung im Juni

Der Wissenschaftsrat hat sich für die Förderung von zwei neuen Forschungsbauten in Nordrhein-Westfalen ausgesprochen. Rund 65 Millionen Euro sollen an die Universität Düsseldorf und das Universitätsklinikum Köln gehen. Die Gelder kommen zu gleichen Teilen vom Bund und vom Land Nordrhein-Westfalen. Die endgültige Entscheidung trifft die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK), die voraussichtlich im Juni tagt.

  • Pressemitteilung
  • 12.07.2013

Das DWI an der RWTH Aachen (ehemals das Deutsche Wollforschungsinstitut) wird zum 1. Januar 2014 in die Leibniz-Gemeinschaft aufgenommen. Dies ist mit der Empfehlung des Wissenschaftsrats auf seiner zweitägigen Sitzung in Braunschweig beschlossen worden. „Die Entscheidung ist ein Grund zum Jubeln für den Forschungsstandort Nordrhein-Westfalen und sie ist ein Ritterschlag für die Forscherinnen und Forscher in Aachen“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. Der Wissenschaftsrat bescheinigte dem Aachener Institut exzellente Forschungsarbeit von überregionaler Bedeutung. Das DWI sei ein national wie international anerkanntes Forschungsinstitut. „Sein Alleinstellungsmerkmal erlangt das DWI vor allem durch die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Natur- und Ingenieurwissenschaften“, so der Wissenschaftsrat in seiner Begründung.

  • Pressemitteilung
  • 29.04.2013

Der Wissenschaftsrat empfiehlt, bundesweit neun neue Hochschul-Forschungsbauten, zwei davon in NRW, in die gemeinsame Förderung von Bund und Ländern aufzunehmen. Das Gesamtvolumen der Förderung beläuft sich auf 290 Millionen Euro für die Förderphase 2014. Der Bund trägt die Hälfte der Projektkosten. Wissenschaftsministerin Schulze freute sich über das Votum des Wissenschaftsrats: „Von den bundesweit neun geförderten Projekten gehen zwei nach Nordrhein-Westfalen. Dies belegt eindrucksvoll den Erfolg unserer Forschungspolitik im Bundesvergleich.“

Spitzenpositionen der Hochschulmedizin sichern: Umfangreiche Evaluierung der acht Standorte durch den Wissenschaftsrat

Alle acht Standorte der Hochschulmedizin in Nordrhein-Westfalen werden aktuell durch den Wissenschaftsrat begutachtet. Auch die Konzepte zum Aufbau einer neuen Medizinischen Fakultät in Ostwestfalen-Lippe und der neue Studiengang Humanmedizin Bonn-Siegen werden durch den Wissenschaftsrat evaluiert. Ziel ist es, die Zukunftsfähigkeit der Hochschulmedizin zu fördern und die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf ihrem Weg, eine Spitzenpositionen in der Medizin- und Gesundheitsforschung einzunehmen oder auszubauen, zu unterstützen.

Projekte der Universitäten Bochum, Münster und Köln zur Förderung empfohlen – Nordrhein-Westfalen bundesweit Spitze

Der Wissenschaftsrat hat sich für die Förderung von zwei neuen Forschungsbauten und einem Hochleistungsrechner in Nordrhein-Westfalen ausgesprochen. Etwa 160 Millionen Euro sollen an die Universität Bochum und die Universität zu Köln sowie Universität und Universitätsklinikum Münster gehen. Die Gelder kommen zu gleichen Teilen vom Bund und vom Land Nordrhein-Westfalen. Die endgültige Entscheidung trifft die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK), die voraussichtlich im Juli tagt.

Rechner ermöglicht herausragende methodenorientierte Forschung: 25 Millionen Euro von Bund und Land für Einrichtung

Der Wissenschaftsrat empfiehlt in Nordrhein-Westfalen die Förderung des Hochleistungsrechners NOCTUA an der Universität Paderborn. Die Hochschule hat sich damit in einem bundesweiten Wettbewerb behauptet. Die Kosten von 25 Millionen Euro übernehmen jeweils zur Hälfte der das Land Nordrhein-Westfalen und der Bund.

Wissenschaftsrat und GWK stimmen Förderung für bessere Infrastruktur zu

Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz aus Bund und Ländern hat sich für die Förderung des Hochleistungsrechners an der RWTH Aachen ausgesprochen. Für die Einrichtung des Hochleistungsrechners des Clusters Aix-la-Chapelle, kurz Claix, soll die Hochschule insgesamt fast 22 Millionen Euro erhalten.