Suche

In Zeitraum suchen
 
Anzahl der Ergebnisse
Minister Duin: NRW befindet sich in robuster Aufwärtsentwicklung

Die Wirtschaft in NRW ist im ersten Halbjahr 2016 real um 2,1 Prozent gewachsen. Damit liegt das Land im Bundesländer-Vergleich auf Rang acht. Insbesondere die Dienstleistungen, darunter Logistik sowie Informations- und Kommunikationstechnik, haben maßgeblich zu der Entwicklung beigetragen.

  • Pressemitteilung
  • 05.09.2012

Mit dem Sozialbericht NRW 2012 hat Sozialminister Guntram Schneider in Düsseldorf neueste Zahlen zur Armuts- und Reichtumsverteilung in Nordrhein-Westfalen vorgestellt. „Die soziale Schere in unserem Land geht immer weiter auseinander, obwohl wir ein positives Wirtschafts­wachstum haben“, betonte der Minister. Immer mehr Menschen gelten als einkommensarm. Neuester Trend, so Schneider: „Mittlerweile sind immer mehr junge Erwachsene betroffen, die prekär beschäftigt sind.“

Umweltministerin Ursula Heinen-Esser: Indem wir die Umweltwirtschaft in Nordrhein-Westfalen weiter ausbauen, können wir gestärkt aus der Corona-Krise hervorgehen

Die Innovationsfähigkeit von Unternehmen ist von zentraler Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung während der Corona-Krise und für eine anschließende wirtschaftliche Erholung.

  • Pressemitteilung
  • 08.12.2016
Das Center for Advanced Internet Studies (CAIS) startet 2017 in Bochum seine Arbeit, um die gesellschaftlichen Folgen der Digitalisierung zu erforschen. Beteiligt sind die Universitäten Bochum, Düsseldorf, Bonn und Münster sowie das Grimme-Institut in Mar

Das Center for Advanced Internet Studies (CAIS) startet 2017 in Bochum seine Arbeit, um die gesellschaftlichen Folgen der Digitalisierung zu erforschen. Beteiligt sind die Universitäten Bochum, Düsseldorf, Bonn und Münster sowie das Grimme-Institut in Marl. Das Wissenschaftsministerium fördert das CAIS mit insgesamt knapp drei Millionen Euro über drei Jahre (2017–2019). Eine Weiterförderung für zwei weitere Jahre ist bereits in Aussicht gestellt.

Enak Ferlemann, parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, und der nordrhein-westfälische Verkehrsminister Hendrik Wüst haben heute in Dortmund den feierlichen Baubeginn für den Ausbau der Bundesstraße 1 vorgenommen. Der Ausbau der B 1 zur Autobahn A 40 wird zukünftig die Verkehrsabläufe auf dem Streckenabschnitt verbessern und zu einer besseren Vernetzung der Städte und Zentren im Ruhrgebiet beitragen.

Mit dem feierlichen ersten Spatenstich haben heute Enak Ferlemann, parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, und der nordrhein-westfälische Verkehrsminister Hendrik Wüst den Baubeginn für den vierstreifigen Ausbau der Bundesstraße 236 in Schwerte vollzogen. Das Infrastrukturprojekt wird künftig für eine spürbare Entlastung der Verkehrssituation im Schwerter Wald sorgen.

  • Pressemitteilung
  • 15.08.2012

Noch bis zum 26. August 2012 können sich erfolgreiche Gründerinnen und Gründer aus allen Branchen für den neuen Gründerpreis „Gipfel­stürmer NRW“ bewerben. Die Auszeichnung, die das Wirtschaftsminis­terium gemeinsam mit der NRW.Bank vergibt, ist mit Preisgeldern von bis zu 5.000 Euro ausgestattet. „NRW braucht Vorbilder für eine Kultur der Selbstständigkeit. Mit dem Gipfelstürmer-Preis wollen wir Unter­nehmer für Kreativität, Mut und Risikobereitschaft auszeichnen und möglichst viele Menschen zum Schritt in die Selbstständigkeit er­mutigen“, erklärte Minister Garrelt Duin.

Staatssekretär Klaus Kaiser aus dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft spricht über Bedeutung der „Hidden Talents“

Was 2011 mit dem Talentscouting an der Hochschule Gelsenkirchen begann, hat sich inzwischen zu einer landesweiten Erfolgsgeschichte entwickelt. 17 Fachhochschulen und Universitäten haben sich mittlerweile dem NRW-Talentscouting angeschlossen und arbeiten gemeinsam mit über 250 weiterführenden Schulen an der individuellen Förderung von unentdeckten Talenten aus weniger privilegierten Familien.

Minister Pinkwart: Das Land unterstützt gerade in schwierigen Zeiten innovative Vorhaben und stockt die Mittel 2021 weiter auf

Die Rekordsumme von 92,5 Millionen Euro stellte das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie im vergangenen Jahr für Investitionen in strukturschwachen Regionen bereit.

Dritter Fortschrittskongress des Landes zum Thema "Fortschritt global - regional - zuhause in NRW!"

Was ist Fortschritt? Was ist Wohlstand? Wie lässt sich die Schere zwischen Arm und Reich schließen? Beim NRW-Fortschrittskongress haben die Minister Garrelt Duin, Svenja Schulze, Michael Groschek und Rainer Schmeltzer mit rund 300 Interessierten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft diskutiert.