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  • Pressemitteilung
  • 11.03.2022
Deutschland als Rechts- und Wirtschaftsstandort gezielt stärken

In seiner Plenarsitzung am 11. März 2022 hat der Bundesrat beschlossen, den federführend von Nordrhein-Westfalen und Hamburg erarbeiteten „Gesetzentwurf zur Stärkung der Gerichte in Wirtschaftsstreitigkeiten“ erneut im Bundestag einzubringen. Den Entwurf, der bereits im Mai 2021 eingebracht worden war, hatte der Bundestag vor Ablauf der Legislaturperiode nicht mehr behandelt.

Minister Pinkwart: Ausgezeichnetes Ergebnis belegt hohes Ansehen unseres Wirtschaftsstandorts auf internationalen Märkten

Der Investitionsstandort Nordrhein-Westfalen schließt das Jahr 2021 trotz Pandemie mit einem Rekord ab. Nach den Auswertungen der landeseigenen Gesellschaft zur Außenwirtschaftsförderung NRW.Global Business siedelten sich 458 Unternehmen in Nordrhein-Westfalen an oder erweiterten ihre Niederlassung.

  • Pressemitteilung
  • 16.11.2012

Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat auf dem Kongress „Wirtschafts­standort NRW 2020“ den neuen Werkzeugkasten „Dialog und Beteili­gung“ vorgestellt: „Dieses bislang einzigartige Instrumentarium zeigt, wie Bürgerbeteiligung bei Industrie- und Infrastrukturprojekten funktio­nieren kann und wie sich Beteiligungsprozesse gestalten lassen. NRW ist damit zum Pionier geworden, wenn es darum geht, die Öffentlichkeit mit formellen und informellen Verfahren an der Gestaltung industrieller Großprojekte einzubinden“, sagte Duin bei der Übergabe des Werk­zeugkastens.

  • Pressemitteilung
  • 17.06.2013

Die STARTERCENTER NRW haben im vergangenen Jahr knapp 110.000 Gründungsinteressierte über Bedingungen und Chancen einer Existenzgründung informiert. Darunter waren mehr als 20.000 Menschen, die sich in einem der landesweit 82 STARTERCENTER intensiv zu einem konkreten Vorhaben beraten ließen. „Für unseren Wirtschaftsstandort ist es von größter Bedeutung, Menschen für die Selbstständigkeit zu gewinnen und sie dafür fit zu machen. Die Startercenter mit ihrem unabhängigen Beratungsangebot sind dabei unersetzlich – gerade angesichts rückläufiger Gründungszahlen“, betonte Wirtschaftsminister Garrelt Duin. Rund 73.600 Unternehmen sind im Jahr 2012 in Nordrhein-Westfalen in Form einer Existenzgründung neu entstanden. Das sind 10.900 weniger als 2011, ein Rückgang von 12,9 Prozent. Deutschlandweit haben sich die Gründungszahlen sogar um 13,7 Prozent verringert. Das ergaben Berechnungen des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn.

  • Pressemitteilung
  • 18.02.2014

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft: „Der Tod von Prof. Wolfgang Schulhoff hat mich tief getroffen. Mit Wolfgang Schulhoff haben wir nicht nur einen der bedeutsamsten Vertreter des nordrhein-westfälischen Handwerks verloren, sondern auch einen unermüdliche Streiter für den Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen. Bei unseren persönlichen Begegnungen war ich stets tief beeindruckt von seiner Leidenschaft für die Sache. Bei allem Engagement hat er dabei aber die soziale Seite nie vergessen. Wolfgang Schulhoff hat sich um Nordrhein-Westfalen verdient gemacht. Sein umfassendes und wertvolles Wirken für eine gute Zukunft unseres Land werden wir vermissen“, erklärte Ministerpräsidentin Hannelore Kraft.

Ministerin Neubaur: Die Entwicklung nachhaltiger Wirtschaftsflächen unterstützt die Transformation im nördlichen Ruhrgebiet

Mit Unterstützung von Land und Europäischer Union entstehen auf ehemaligen Steinkohle-Bergbauflächen in Bottrop, Dorsten, Gladbeck und Marl attraktive und nachhaltige Wirtschaftsstandorte für kleine und mittlere Unternehmen sowie Gründende. Für diesen wichtigen Beitrag zur klimagerechten Transformation des nördlichen Ruhrgebiets stellen das Land Nordrhein-Westfalen und die EU aus dem Fonds für einen gerechten Übergang (Just Transition Fund/JTF) rund 90 Millionen Euro bereit.

  • Justiz
  • Pressemitteilung
  • 26.02.2019
Nach Billigung durch das Kabinett am 26. Februar 2019: Durch schnelle und effektive Beitreibung von Außenständen den Wirtschaftsstandort Deutschland stärken

Der Koalitionsvertrag für Nordrhein-Westfalen 2017-2022 hebt die besondere Bedeutung der schnellen und effektiven Beitreibung von Außenständen für die Wirtschaft hervor. Erklärtes Ziel der Landesregierung ist es daher, die Zwangsvollstreckung zu beschleunigen.

  • Pressemitteilung
  • 14.06.2013

Politischer Durchbruch bei RRX und Betuwe: Die Finanzierungsvereinbarung zwischen Bund, Land und Deutsche Bahn für die Betuwe-Linie steht kurz vor dem Abschluss. Auch für den RRX wird es im kommenden Jahr eine erste Finanzierungsvereinbarung geben. Das bestätigte das NRW-Verkehrsministerium. „Ein langer Verhandlungsmarathon, an dem auch Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Bahnchef Rüdiger Grube beteiligt waren, wird endlich von Erfolg gekrönt,“ sagte Verkehrsminister Michael Groschek. „Das ist ein Riesenerfolg für die Menschen in NRW und für den Wirtschaftsstandort. Tausende Pendler werden mit dem RRX in Zukunft neue, bessere und schnellere Verbindungen haben. Mit der Betuwe-Ausbaustrecke wird die Hauptschlagader des Güterverkehrs zwischen Rotterdam und dem Ruhrgebiet leistungsfähig ausgebaut. Und sie bekommt einen modernen Lärmschutz. Dies ist aber zugleich nur ein erster Schritt, denn NRW ist vom Bund beim Ausbau der Schieneninfrastruktur jahrelang systematisch benachteiligt worden.“

Insgesamt 200 Millionen Euro für Ausbau der anwendungsorientierten Forschung – Bis zum 29. September 2017 bewerben

Exzellente Forschungsinfrastrukturen sind für die Innovationsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts NRW entscheidend. Mit dem Förderprogramm „Forschungsinfrastrukturen NRW“ unterstützt das Land Hochschulen und Unternehmen bei umsetzungsorientierter Forschung und Entwicklung.

Minister Pinkwart: Wir wollen die Chancen von 5G von Anfang an für unseren Wirtschaftsstandort nutzen

Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart hat sich bei einem Besuch des Kompetenzzentrums 5G.NRW in Aachen über die neueste Mobilfunkgeneration (5G) informiert.

Minister Pinkwart: Die innovativen Geschäftsideen aus den Hochschulen stärken den Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen

Der Förderwettbewerb „START-UP-Hochschul-Ausgründungen“ geht in die sechste Runde: Bis zum 29. März 2018 können sich Hochschulabsolventen und Wissenschaftler bewerben, die ein Unternehmen gründen wollen.