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Mit 400 Unternehmen und Forschungseinrichtungen für den Bereich Luftfahrt und 130 in der Raumfahrt versammelt Nordrhein-Westfalen wichtige Player dieser Zukunftsbranche, die mit Forschung und Ausbildung die europäische Technologieentwicklung vorantreiben.
Das Land Nordrhein-Westfalen will gemeinsam mit Partnern aus der Industrie Gründungen in der Chemiebranche fördern und mit etablierten Unternehmen vernetzen.
Die Wirtschaftsleistung in Nordrhein-Westfalen ist im Jahr 2020 um 4,4 Prozent zurückgegangen – deutlich weniger als befürchtet.
Mit der heutigen (26. März 2021) ersten Lesung beginnen im Deutschen Bundestag die Beratungen zum Fondsstandortgesetz. Kern ist eine umfassende Neuregelung der Mitarbeiterbeteiligungen, insbesondere für Start-ups. Denn Deutschland liegt international weit zurück: Lediglich 1,7 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind an ihrem Unternehmen beteiligt.
Wie kann die Luft- und Raumfahrtindustrie in Nordrhein-Westfalen neue Geschäftsfelder erschließen, die pandemiebedingte Branchenkrise überwinden und ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das neu gegründete, technologieoffene und innovationsfokussierte Branchennetzwerk „AeroSpace.NRW“.
Handwerk-digital.nrw ist ein Gemeinschaftsprojekt der Handwerkskammer Dortmund, der Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld sowie der Fachverbände Tischler NRW und Metall NRW.
Die Transformation des Rheinischen Reviers stellt Nordrhein-Westfalen vor große Herausforderungen, ist zugleich aber auch eine Jahrhundertchance.
Das Land hat seit Beginn der Corona-Krise 48 Bürgschaften zu Krediten oberhalb von 2,5 Millionen Euro zur Sicherung von Unternehmensfinanzierungen bewilligt und sich an acht parallelen Bund-Länder-Großbürgschaften ab jeweils 50 Millionen Euro beteiligt, teilte das Wirtschaftsministerium in Düsseldorf mit.
Nordrhein-Westfalens Automobilwirtschaft befindet sich in einer guten Startposition, um von Zukunftsthemen wie Elektrifizierung, Automatisierung und Vernetzung der Fahrzeuge zu profitieren.
Zur aktuellen Diskussion um die Besetzung des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, dem Beratergremium der Bundesregierung in Wirtschaftsfragen, äußern sich Reinhold Hilbers, Finanzminister des Landes Niedersachsen, und Lutz Lienenkämper, Minister der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen, wie folgt