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Keine zusätzliche wesentliche Beeinträchtigung des Denkmalwertes von Schloss Hohenlimburg

Der Märkische Kreis beabsichtigt die Errichtung und den Betrieb zweier Windenergieanlagen auf der Gemarkung Nachrodt-Wiblingwerde (Veserde) zu genehmigen. Die zwei beantragten Windenergieanlagen sind mit einer Nabenhöhe von 103,90 Meter und einer Gesamthöhe von 149,90 Meter in rund 1.600 bis 1.800 Meter Abstand zum Baudenkmal Schloss Hohenlimburg in Hohenlimburg (Stadt Hagen) geplant.

  • Pressemitteilung
  • 09.10.2012

Umweltminister Johannes Remmel sieht in NRW noch großes Potenzial für den Einsatz von Windenergie. „Die Stromerzeugung aus Windenergie hat sich in den letzten Jahren zu einer wichtigen Säule des Energiemixes der Zukunft entwickelt“, sagte Minister Remmel bei der dritten Station seiner landesweiten Initiative „ZukunftsenergienNRW: Orte der Energiezukunft“, die ihn dieses Mal in die Klimakommune Saerbeck führte.

  • Pressemitteilung
  • 13.11.2013

Das Umweltministerium Nordrhein-Westfalen hat einen neuen Leitfaden zur Berücksichtigung von Arten und Lebensräumen bei der Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen in Nordrhein-Westfalen veröffentlicht. „Der Klimawandel und der Erhalt der biologischen Vielfalt zählen zu den größten Herausforderungen, vor denen die Welt derzeit steht. Mit unserem Leitfaden zeigen wir, dass der dringend notwendige Ausbau der Windenenergienutzung im Einklang mit dem Naturschutz möglich ist“, erläuterte Umweltminister Johannes Remmel. Die im Januar 2013 im nordrhein-westfälischen Klimaschutzgesetz verbindlich festgelegten Klimaschutzziele lassen sich nur durch eine Steigerung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien realisieren. Der hierfür notwendige Ausbau der Windenergie kann zu Zielkonflikten mit dem Naturschutz führen.

Ministerin Neubaur: Nordrhein-Westfalen ist bei Genehmigungen für Windenergieanlagen spitze – wir machen Tempo auf dem Weg zur nachhaltigen, sicheren, bezahlbaren Energieversorgung der Zukunft

Kräftiger Schub für die Windenergie in Nordrhein-Westfalen: In keinem anderen Bundesland wurden in diesem Jahr bereits mehr Windenergieanlagen genehmigt als in Nordrhein-Westfalen.

  • Pressemitteilung
  • 01.02.2017
Rekordzubau an neuen Windenergieanlagen bestätigt die Arbeit der Landesregierung

Im Jahr 2016 wurden in NRW 208 neue Windenergieanlagen mit einer Leistung von insgesamt 550 Megawatt installiert. Damit wurde das bisherige Rekordjahr 2002, in dem 435 Megawatt installiert wurde, weit übertroffen.

  • Pressemitteilung
  • 23.09.2016
Jede siebte neue Windenergieanlage wird in NRW aufgestellt – 2016 absolutes Rekordjahr

Die aktuelle Analyse der Ausbausituation der Windenergie an Land der Fachagentur „Windenergie an Land“ bestätigt die Fortschritte des Landes Nordrhein-Westfalen. Inzwischen wird jede siebte neue deutsche Windenergieanlage in NRW aufgestellt.

  • Pressemitteilung
  • 19.04.2013

Der Ausbau der Windenergie ist eine der tragenden Säulen des Klimaschutzes ‚made in NRW’. Das Land hat sich zum Ziel gesetzt, 15 Prozent des Stroms bis zum Jahr 2020 durch Windenergie zu erzeugen. „Nordrhein-Westfalen profitiert nicht nur ökologisch, sondern als Produktionsstandort auch ökonomisch von der Windenergie. Insbesondere Anlagen der neuesten Generation können verlässlich große Mengen an klimafreundlichem Strom produzieren, ihre Fertigung kurbelt außerdem die Wirtschaft in NRW an“, sagte Klimaschutzminister Johannes Remmel. Die Landesregierung fördert nun eine Machbarkeitsstudie zum Bau und Betrieb eines Prüfstandes für Antriebsstränge von Windenergieanlagen mit Getriebe im Leistungsbereich von zehn bis 20 Megawatt.

  • Pressemitteilung
  • 03.09.2013

Für Klimaschutzminister Johannes Remmel können die NRW-Klimaschutzziele nur durch eine verstärkte Nutzung der Windenergie einschließlich des Repowering erreicht werden. „Durch das Repowering, also das Tauschen alter Anlagen gegen neue Anlagen, stärken wir unsere Region als modernen Energieerzeuger und machen NRW fit für die Zukunft“, erklärte Remmel auf der Veranstaltung „Windenergie und Repowering – aktuelle Situation und kommunale Handlungsmöglichkeiten in Nordrhein-Westfalen“ der EnergieAgentur.NRW in Aachen. „Auch die Kommunen profitieren durch steigende Gewerbesteuereinnahmen und zusätzliche Arbeitsplätze. Denn mit dem Repowering steigt die Effizienz der Anlagen und damit der Stromertrag und die Erlöse für die Anlagenbetreiber.

Minister Pinkwart: Wir sind auf dem richtigen Weg und werden unsere ambitionierten Ausbauziele bis 2030 erreichen

Die Landesregierung strebt mit der Energieversorgungsstrategie ein starkes Wachstum bei erneuerbaren Energien an: So soll bis 2030 die vorhandene installierte Leistung bei Wind auf 10,5 Gigawatt verdoppelt werden.