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  • Pressemitteilung
  • 19.12.2012

Der nordrhein-westfälische Verbraucherschutzminister Johannes Remmel fordert von der Bundesregierung und der EU-Kommission größere Anstrengungen im Kampf gegen schädliche Weichmacher und andere Schadstoffe. „Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Kinder mit Spielwaren spielen, die diese, die Fortpflanzung, beeinträchtigenden Stoffe enthalten. Für mich ist es etwa nicht nachvollziehbar, warum in Deutschland weiterhin Spielzeug verkauft werden darf, das eine höhere Konzentration an schädlichen Stoffen hat als Autoreifen, und die Bundesregierung tatenlos zuschaut“, kritisierte Remmel die Bundesregierung.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 01.12.2022
Aktuelle Untersuchungsergebnisse zu Belastungen von Kindern in nordrhein-westfälischen Kitas mit Weichmachern vorgelegt – Regulationen wirken

Bei Langzeituntersuchung von Kindergarten-Kinder sind erneut umstrittene Weichmacher oberhalb der Schwelle gefunden, bei der gesundheitliche Wirkungen nicht mehr ausgeschlossen werden können. Dies betraf acht der 250 untersuchten Kinder.

LANUV untersucht regelmäßig die Belastungen, denen Kinder etwa durch Spielzeug, Kosmetika und Gebrauchsgegenstände ausgesetzt sind – Frühwarnsystem hat sich bewährt

Eine gute Nachricht: Die im Urin von Kindern gemessenen Schadstoffe haben teils deutlich abgenommen und liegen zunehmend in niedrigen, aus gesundheitlicher Sicht unbedenklichen Konzentrationen vor.

  • Pressemitteilung
  • 22.03.2013

Gefährliche Chemikalien in Produkten wie Kleidung, Babyartikeln oder Schmuck können künftig von den Staatsanwaltschaften verfolgt werden. Eine entsprechende Verordnung hat der Bundesrat auf Drängen des Landes Nordrhein-Westfalen beschlossen. „Damit konnten wir endlich eine Regelungslücke schließen“, sagte NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider in Düsseldorf. „Gesundheitsschädliche Weichmacher in Babyschnullern, allergieauslösende Stoffe in Schmuckstücken, krebserregende Substanzen in Klebstoffen und hoch entzündliche Stoffe in Partyartikeln – das alles ist schon heute durch EU-Recht verboten“, sagte der Minister. Dennoch seien Verstöße bislang ohne direkte Folgen für die Hersteller, Importeure und Händler geblieben, weil die Bundesregierung versäumt hatte, dies in Sanktionen in nationalem Recht umzusetzen.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 02.12.2016
Tipps und Hinweise für den Weihnachtseinkauf von Spielzeugen – Untersuchungsergebnis vorgestellt

Weihnachtszeit ist Geschenkezeit: Zu beliebten Geschenken zum Weihnachtsfest gehört natürlich Spielzeug, doch seine Qualität ist nicht immer einwandfrei. Deshalb raten Verbraucherschutzminister Johannes Remmel und Arbeitsminister Rainer Schmeltzer dazu, Spielzeug vor dem Kauf genau zu prüfen.

  • Pressemitteilung
  • 01.12.2013

Vor dem Beginn der großen Weihnachtseinkäufe geben Verbraucherschutzminister Johannes Remmel und Arbeitsminister Guntram Schneider Tipps für den Kauf von Spielzeug. Mit einfachen Regeln können Eltern selbst überprüfen, ob sich die Spielwaren für Kinder eignen: „Nehmen Sie Spielzeug vor dem Kauf im Laden genau unter die Lupe. Lassen Sie es sich gegebenenfalls auspacken und überzeugen Sie sich selbst. Spielzeug muss schadstofffrei und sicher sein“, betont Minister Remmel. Der Kauf von Spielwaren sollte qualitätsbewusst erfolgen, denn häufig kann billiges Spielzeug die Qualitätsstandards nicht einhalten.

  • Pressemitteilung
  • 13.11.2013

Umweltminister Johannes Remmel zeichnete zehn Schülerinnen und Schüler mit dem Sonderpreis Umwelt in Essen aus. Sie überzeugten die Jury mit ihren Forschungsarbeiten zu den Themen Umwelt- und Naturschutz. „Die Arbeiten zeugen von Forscherdrang und naturwissenschaftlichem Sachverstand. Sie beweisen: Kluge Köpfe warten nicht ab, sondern gestalten die Zukunft mit“, sagte Minister Remmel. Der Sonderpreis Umwelt wird seit 31 Jahren vom NRW-Umweltministerium im Rahmen der Wettbewerbe „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ vergeben. Mit ihm sollen junge Talente gefördert werden, die Preisträgerinnen und Preisträger erhalten Geldpreise zwischen 75 Euro und 250 Euro. „Wir müssen uns bewusst sein, dass unser Handeln Konsequenzen hat. Es ist daher eine besonders wichtige Aufgabe, junge Menschen frühzeitig an gesellschaftlich relevante Themen wie Umwelt und Naturschutz heranzuführen“, machte der Umweltminister deutlich.

Damit Geschenke nicht zur bösen Überraschung werden, sollten Verbraucher genau hinschauen und sich gut informieren

Verbraucherschutzministerin Silke Gorißen und Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann haben Verbraucherinnen und Verbraucher dazu aufgerufen, beim Kauf der Weihnachtsgeschenke, insbesondere bei Spielzeugen für Kinder, auf Sicherheit und Qualität zu achten und Produkte vor dem Kauf genau zu prüfen.