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Innenminister Jäger: Junge Menschen davor bewahren, in diese gefährliche Szene reinzurutschen

Nicht aussteigen, sondern gar nicht erst in die Salafisten-Szene reinrutschen: Das ist das Ziel des erfolgreichen NRW-Präventionsprogramms „Wegweiser“. In Mönchengladbach hat jetzt eine neue Beratungsstelle ihre Arbeit aufgenommen.

Nicht aussteigen, sondern gar nicht erst in die extremistische Salafisten-Szene reinrutschen: Das ist das Ziel des erfolgreichen NRW-Präventionsprogramms „Wegweiser“. In Münster hat jetzt eine neue Beratungsstelle ihre Arbeit aufgenommen. Träger ist der Verein sozial-integrativer Projekte (ViP). „Der gewaltbereite Salafismus ist eine Bedrohung für unsere Gesellschaft“, sagte NRW-Innenminister Ralf Jäger. „Gerade Kinder und Jugendliche werden zum Ziel pseudoreligiöser Missionare. Dagegen wappnen wir uns.“

Minister Jäger: Prävention ist der beste Schutz vor dem Terror von morgen

Nicht aussteigen, sondern gar nicht erst in die extremistische Salafisten-Szene reinrutschen: Das ist das Ziel des erfolgreichen NRW-Präventionsprogramms „Wegweiser“. Für die Region Bielefeld und Herford hat jetzt eine neue Beratungsstelle ihre Arbeit aufgenommen mit Büros in beiden Städten. Träger ist die Arbeiterwohlfahrt.

Das Präventionsprojekt „Wegweiser - gemeinsam gegen gewaltbereiten Salafismus“ geht in Nordrhein-Westfalen an den Start. „Ziel von Wegweiser ist es, den Einstieg junger Menschen in die gewaltbereite salafistische Szene zu verhindern“, erklärte NRW-Innenminister Ralf Jäger bei der Eröffnung der Anlaufstelle des Wegweiser e.V. in der Düsseldorfer Innenstadt. "Wegweiser" leistet passgenaue und unmittelbare Hilfe. Persönliche Betreuer vor Ort „weisen den Weg“. Sie analysieren die individuelle Situation und koordinieren die nächsten Schritte hin zu einem konkreten Hilfsangebot. Dabei arbeiten sie vertraulich. Wegweiser startet außerdem in Bochum und Bonn. Weitere Kommunen werden demnächst hinzukommen.

  • Pressemitteilung
  • 29.10.2014

Ein halbes Jahr nach dem Start des Präventionsprojektes „Wegweiser - gemeinsam gegen gewaltbereiten Salafismus“ in NRW berichten die Beteiligten über erste positive Erfahrungen. „Die vielen Nachfragen von besorgten Angehörigen, Freunden oder auch Lehrern zeigen: Das Projekt wird angenommen“, erklärte NRW-Innenminister Ralf Jäger beim Besuch der „Wegweiser“-Anlaufstelle des IFAK e.V. in Bochum. In den „Wegweiser“ - Anlaufstellen in Düsseldorf, Bochum und Bonn wenden sich pro Woche über 40 Hilfesuchende an die Berater. In Bochum arbeiten die Sozialarbeiter zurzeit mit sechs Jugendlichen besonders intensiv, um ihre Radikalisierung zu stoppen. „Wir haben genau den richtigen Weg eingeschlagen und werden diesen konsequent fortsetzen“, unterstrich Jäger. Weitere Kommunen werden im nächsten Jahr hinzukommen.

Minister Jäger in Wuppertal: Ziel ist es, den Einstieg junger Menschen in diese gefährliche Szene zu verhindern

Das NRW-Präventionsprogramm „Wegweiser - gemeinsam gegen gewaltbereiten Salafismus“ wird weiter ausgebaut. Heute startete in Wuppertal eine neue Beratungsstelle für das Bergische Land mit ihrer Arbeit. „Die vielen Nachfragen von besorgten Angehörigen, Freunden oder auch Lehrern zeigen: Das Projekt wird angenommen“, erklärte NRW-Innenminister Ralf Jäger.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 24.11.2017
Netzwerk-Landkarte www.behinderung-und-arbeit.nrw ist online

Das nordrhein-westfälische Arbeitsministerium hat ein neues Informationsangebot für Menschen mit Behinderungen und Unternehmen online gestellt: Mit Hilfe der Netzwerk-Landkarte „Teilhabe an Arbeit“ (www.behinderung-und-arbeit.nrw ) lassen sich schnell und unkompliziert die regionalen Ansprechpersonen für alle Fragen im Zusammenhang von Behinderung und Arbeitswelt finden. Beispielsweise zu Berufswahl und Ausbildung von Menschen mit Behinderungen, den Unterstützungsmöglichkeiten mit Hilfsmitteln, um einen Beruf auszuüben, oder bei der Suche nach qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ein Unternehmen.