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Zweites Spitzengespräch Wasserstoff in Düsseldorf – Duisburg-Hüttenheim wird ein Standort des deutschen Innovations- und Technologiezentrums Wasserstofftechnologie – Initiative zum Aufbau der Wasserstoffmodellregion Ruhr gestartet

Ministerpräsident Armin Laschet und Wirtschafts- und Innovationsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart haben zum zweiten Spitzengespräch Wasserstoff nach Düsseldorf eingeladen. Neben den Vorstandsvorsitzenden führender nordrhein-westfälischer Energie- und Industrieunternehmen waren auch Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Andreas Scheuer sowie Bundesminister für Wirtschaft und Energie Peter Altmaier zeitweise zugeschaltet.

Landesregierung unterstützt Bewerbung für die Ansiedlung des Technologie- und Innovationszentrums Wasserstofftechnologien (TIW) in Wasserstoff-Hochburg Duisburg

In einer klimaneutralen Weltwirtschaft wird die Wasserstoff-Brennstoffzelle eine herausragende Bedeutung einnehmen.

Minister Pinkwart: Im globalen Wettbewerb um Zukunftstechnologien müssen wir Europas Kräfte bündeln und gemeinsam handeln

Mit neun Industrie-Projekten gehen nordrhein-westfälische Unternehmen und Forschungseinrichtungen in die nächste Phase des so genannten Wasserstoff IPCEI (Important Project of Common European Interest). Zudem wird es ein europaweites Mobilitätsprojekt zur Errichtung einer Tankstelleninfrastruktur und Bereitstellung von Brennstoffzellen-Lkw geben, das aufgrund der zentralen Lage Nordrhein-Westfalens und seiner Bedeutung als Logistikstandort einen besonderen Schwerpunkt in Nordrhein-Westfalen haben wird.

Minister Pinkwart: Wir wollen der Wasserstoffstandort Nummer Eins werden und beschleunigen den Markthochlauf neuer Technologien

Nordrhein-Westfalen setzt auf Wasserstoff: Bis 2030 soll das klimaneutrale Gas bereits eine wesentliche Rolle in der Industrie und im Verkehrssektor spielen. Landesweit wird dafür schon heute an zahlreichen Standorten der Grundstein gelegt.

Minister Pinkwart: Wir vertiefen den Austausch in wirtschaftlichen Zukunftsbereichen wie der Wasserstoffwirtschaft und mildern die Brexit-Folgen weiter ab

Nordrhein-Westfalen und Schottland bauen ihre enge wirtschaftliche Zusammenarbeit weiter aus. Schwerpunkte bilden insbesondere die Bereiche Wasserstoffwirtschaft und erneuerbare Energien.

Minister Pinkwart: Hochinnovatives Projekt in Nordrhein-Westfalen bereitet den Übergang der Wasserstoffwirtschaft in den Massenmarkt vor

Nordrhein-Westfalen beschleunigt den Aufbau einer zukunftsweisenden Wasserstoffwirtschaft: Ende Mai hatte der Bund zehn Projekte aus Nordrhein-Westfalen für das größte Wasserstoff-Vorhaben in der Europäischen Union angemeldet.

Minister Pinkwart: Wichtiger Baustein für den Ausbau der Tankinfrastruktur und klimafreundlicher Wasserstoffmobilität

Nordrhein-Westfalen hat mit seiner Wasserstoff Roadmap Ende 2020 die Weichen für eine zukunftsweisende Wasserstoffwirtschaft gestellt. So sollen bis 2030 im Bereich Mobilität 11.000 Brennstoffzellen-LKW, 3.800 Brennstoffzellen-Busse und 1.000 Brennstoffzellen-Müllfahrzeuge fahren.

Staatssekretärin Krebs: Projekte wie H2 Bedburg zeigen, wie die Umstellung auf Klimaneutralität gelingen und gleichzeitig die Versorgungssicherheit gestärkt werden kann

Grüner Wasserstoff leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zu einer sicheren Energieversorgung. Die Landesregierung treibt deshalb den Ausbau einer nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft voran, die maßgeblich auf den Einsatz Erneuerbarer Energien setzt.

Ministerin Neubaur: Die „Wasserstoffallianz Westfalen“ wird den Unternehmen bei der klimaneutralen Transformation zur Seite stehen

Wasserstoff spielt eine zentrale Rolle für eine emissionsfreie und klimaneutrale Zukunft. Einen wichtigen Beitrag zum Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft in Nordrhein-Westfalen soll das Vorhaben „Wasserstoffallianz Westfalen“ leisten, das die Stadt Hamm und der Kreis Unna über das 5-StandorteProgramm umsetzen.