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  • Umwelt
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  • 07.05.2021
Auch an den Badestellen müssen Hygiene- und Abstandsregeln eingehalten werden. Rhein- und Schifffahrtskanäle gehören nicht zu den Badegewässern

Die Badegewässer in Nordrhein-Westfalen weisen eine hohe Wasserqualität auf. Darauf weisen das Umweltministerium und das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen hin.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 22.03.2019
Ergebnisse der Sonderuntersuchung zu antibiotikaresistenten Bakterien – zwei Proben am Elfrather See und Baldeneysee auffällig – Umweltministerium plant weitere Stichproben

In einem Sonderuntersuchungsprogramm hat das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) im vergangenen Jahr im Auftrag des Umweltministeriums zehn ausgewählte EG-Badegewässer in Nordrhein-Westfalen je viermal auf Bakterien untersucht, die Resistenzen gegen Antibiotika aufweisen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 29.04.2016
Große Mehrheit der Badegewässer mit „ausgezeichnet“ oder „gut“ bewertet

Die NRW-Badegewässer haben weiterhin eine gute bis ausgezeichnete Wasserqualität. Das zeigen die Messungen der Gesundheitsämter, die die Badegewässer an 108 offiziellen Messstellen in NRW regelmäßig auf ihre Wasserqualität untersuchen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 29.05.2017
Große Mehrheit der Badegewässer mit „ausgezeichnet“ oder „gut“ bewertet

Die NRW-Badegewässer haben weiterhin eine gute bis ausgezeichnete Wasserqualität. Das zeigen die Messungen der Gesundheitsämter, die die Badegewässer an 108 offiziellen Messstellen in NRW regelmäßig auf ihre Wasserqualität untersuchen.

  • Pressemitteilung
  • 04.05.2014

Die NRW-Badegewässer haben weiterhin eine gute bis ausgezeichnete Wasserqualität. Das zeigen die Messungen der Gesundheitsämter, die die Badegewässer an 108 offiziellen Messstellen in NRW regelmäßig auf ihre Wasserqualität untersuchen. Die Messungen erfolgen dabei nach einer EU-weiten Richtlinie. Das Land Nordrhein-Westfalen hat im Jahr 2013 an 97 Messstellen die Wasserqualität mit „ausgezeichnet“ bewertet, an sechs Messstellen mit „gut“. Ein „ausreichend“ erhielt nur der Elfrather See in Krefeld. Der Grund dafür sind Verunreinigungen mit Fäkalien durch eine große Population von Wasservögeln oder Wildgänsen. Das Baden ist jedoch auch hier möglich. Vier EU-Badegewässer in NRW sind noch nicht lange genug in der Bewertung und erhalten deshalb keine Auszeichnung. Diese wird erst vergeben, wenn in vier aufeinanderfolgenden Jahren eine gleichmäßige Wasserqualität nachgewiesen werden konnte. Eine endgültige Bewertung durch die EU steht noch aus.

  • Pressemitteilung
  • 30.04.2013

Zum Baden im Freien locken in NRW 107 offizielle EU-Badegewässer, die regelmäßig auf ihre Wasserqualität untersucht werden. Die Messungen zeigen auch in diesem Jahr: Die NRW-Badegewässer haben eine gute bis ausgezeichnete Wasserqualität. 86 der in NRW zugelassenen Badegewässer wurde im statistischen Mittel eine „ausgezeichnete“ Qualität bescheinigt, sechs Badegewässer wurden mit „gut“ bewertet. Nur der Blausteinsee in Aachen-Eschweiler kommt aufgrund von Hygieneproblemen im Jahr 2012 über die Kategorie „mangelhaft“ nicht hinaus. Der Grund dafür sind Verunreinigungen mit Fäkalien durch fehlende Toilettenanlagen und eine große Population von Wasservögeln.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 13.10.2016
30 Jahre nach der Sandozkatastrophe hat sich die Wasserqualität des Rheins deutlich verbessert

Anlässlich des 30. Jahrestags der Sandozkatastrophe fordert NRW-Umweltminister Johannes Remmel einen stärkeren Schutz des Rheins. Der Unfall in dem Schweizer Chemie-Unternehmen war aufgrund seiner verheerenden Folgen für Umwelt und Natur, die sich bis nach NRW und die Niederlande auswirkten, ein Weckruf für die Rheinanliegerstaaten.

  • Pressemitteilung
  • 20.03.2014

Die Landesregierung will eine umfassende Verbesserung der Wasserqualität erzielen. Aktuell wird der gute ökologische Zustand jedoch in 90 Prozent der Gewässer Nordrhein-Westfalens nicht erreicht, unter anderem aufgrund von Verunreinigungen durch Mikroschadstoffe. „Um unsere Gewässer aktiv zu schützen, bedarf es eines Multibarrierenschutzes, angefangen bei den Quellen, über die Kläranlagen bis hin zu den Wasserwerken“, erklärte Umweltminister Johannes Remmel zur Veröffentlichung des Fortsetzungsberichts „Reine Ruhr“.