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  • Pressemitteilung
  • 11.03.2013

Bei ihrem Gespräch mit dem Ministerpräsidenten der Wallonie und der französischen Gemeinschaft Belgiens, Rudy Demotte, betonte Wissenschaftsministerin Schulze das Ziel der Landesregierung, die Zusammenarbeit mit den Benelux-Ländern weiter ausbauen zu wollen. „Gerade im Bereich Life Sciences gibt es hervorragende Anknüpfungspunkte für eine engere Kooperation mit der Wallonie“, sagte Schulze. In der EUREGIO Maas-Rhein kooperieren die Hochschulen Lüttich, Maastricht und Aachen bereits heute intensiv. Ministerpräsident Demotte, der zugleich Minister für Internationale Beziehungen der Wallonie ist, hatte zuvor gemeinsam mit dem Präsidenten der wallonischen Universität Lüttich die RWTH Aachen sowie das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Köln besucht. Rund 600 Studierende aus Belgien sind derzeit an einer Hochschule in Nordrhein-Westfalen eingeschrieben.

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Der Ministerpräsident der Wallonie und der Französischen Gemeinschaft Belgiens, Rudy Demotte, hat am 11. März 2013 Nordrhein-Westfalen besucht. In Vertretung der Ministerpräsidentin hat...

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  • Pressemitteilung
  • 20.11.2013

Welche Lehren lassen sich 100 Jahre nach Beginn des Ersten Weltkrieges aus den damaligen Ereignissen ziehen? Wie geht man heute und künftig mit dem Thema Erster Weltkrieg um? Diese Fragen haben Vertreterinnen und Vertreter der deutschen Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz mit Expertinnen und Experten aus Flandern, der Französischen und der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens auf einer eintägigen Veranstaltung in der NRW-Landesvertretung Berlin diskutiert.

  • Pressemitteilung
  • 20.11.2013

Welche Lehren lassen sich 100 Jahre nach Beginn des Ersten Weltkrieges aus den damaligen Ereignissen ziehen? Wie geht man heute und künftig mit dem Thema Erster Weltkrieg um? Diese Fragen haben Vertreterinnen und Vertreter der deutschen Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz mit Expertinnen und Experten aus Flandern, der Französischen und der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens auf einer eintägigen Veranstaltung in der NRW-Landesvertretung Berlin diskutiert. Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren: „Diese Regionen standen vor 100 Jahren im Epizentrum der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts, dem Jahrhundert, in dessen erster Hälfte sich Europa selbst zerstörte. Heute geht es darum, gemeinsam auszuloten, wie wir künftig als Partner in Europa mit den jeweiligen Erinnerungskulturen zum Thema Erster Weltkrieg umgehen wollen. In jeder Region gibt es unterschiedliche Perspektiven auf die Ereignisse, historische Lehren werden anders vermittelt und Gedenken anders inszeniert. Es ist wichtig, die Experten aus unseren Ländern enger zu vernetzen und die Zusammenarbeit inhaltlich zu vertiefen.“

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  • 20.11.2013

Welche Lehren lassen sich 100 Jahre nach Beginn des Ersten Weltkrie¬ges aus den damaligen Ereignissen ziehen? Wie geht man heute und künftig mit dem Thema Erster Weltkrieg um? Diese Fragen haben Ver¬treterinnen und Vertreter der deutschen Bundesländer Nordrhein-West¬falen und Rheinland-Pfalz mit Expertinnen und Experten aus Flandern, der Französischen und der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens auf einer eintägigen Veranstaltung in der NRW-Landesvertretung Berlin diskutiert.