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  • Umwelt
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  • 07.05.2019
Heinen-Esser: Die Schäden sind enorm, das gesamte Ausmaß noch nicht abzusehen. Wir prüfen zusätzliche Hilfen

Das Land Nordrhein-Westfalen nimmt die Sorgen der Waldwirtschaft sehr ernst und prüft, wie mit der Branche vereinbart, weitere Mittel zur Unterstützung der Waldbauern.

  • Pressemitteilung
  • 06.05.2021
Umweltministerin Heinen-Esser: Es ist genug Käferholz für alle da. Es muss angemessen bezahlt und das Schnittholz regional in den Markt gebracht werden. Die Sägeindustrie ist gefordert, ihren Beitrag zur Wiederbewaldung zu leisten

Das Umweltministerium und der Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen haben die Sägewerke aufgefordert, den Waldbauern angemessene Preise für ihr Holz zu zahlen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 03.07.2020
Ministerin Heinen-Esser: Unsere Wälder müssen aus der aktuellen Krise gestärkt hervorgehen. Mit der Erweiterung der Extremwetter-Richtlinie bieten wir zusätzlich Unterstützung bei der Schadensbewältigung und Wiederbewaldung

Zur Unterstützung bei der Schadensbewältigung im Wald und der Wiederbewaldung hat das Umweltministerium Nordrhein-Westfalen die Förderangebote der Extremwetter-Richtlinie deutlich erweitert.

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  • 09.12.2020
Deutliche Aufstockung der Fördermittel. Umweltministerin Heinen-Esser: Wir werden den Waldbäuerinnen und Waldbauern auch weiterhin konsequent bei der Zukunftsaufgabe Wald zur Seite stehen

Für die Bewältigung der Waldschäden und den Aufbau klimafester Wälder sollen im Jahr 2021 nach den Vorstellungen der Landesregierung allein im Rahmen der Extremwetter-Förderung über 75 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden. Darin bereits enthalten ist der voraussichtliche Bundesanteil.

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  • 27.11.2020
Ministerin Heinen-Esser: Bund jetzt gefordert, diesen weiteren Beitrag zur akuten Schadensbewältigung rasch umzusetzen. Derweil sollten Waldbesitzer die zusätzlichen Fördermittel des Bundes abrufen

Der Einschlag von gesunden Fichten soll nach dem Willen des Bundesrates beschränkt werden. Damit unterstützen die Länder eine Initiative Nordrhein-Westfalens zur Aktivierung des sogenannten Forstschäden-Ausgleichsgesetzes.

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  • 02.10.2020
Umweltministerin Heinen-Esser: Die Schäden in den Wäldern steigen weiter an. Wir brauchen jetzt eine klimafeste Wiederbewaldung und eine Prämie, die die Ökosystemleistungen des Waldes insgesamt besser honoriert

Nach einer aktuellen Erhebung des Landesbetriebes Wald und Holz Nordrhein-Westfalen haben Stürme, Dürre und Borkenkäfer seit 2018 allein in den nordrhein-westfälischen Fichtenwäldern zu rund 30,7 Millionen Kubikmeter Schadholz geführt: 3,1 Millionen Kubikmeter in 2018, 15,6 Millionen Kubikmeter in 2019 und in diesem Jahr mit Stand September schon 12 Millionen Kubikmeter.

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  • 13.07.2020
Umweltministerin Heinen-Esser: Mit den Sondermitteln ergänzen wir die bestehende Förderung, um der Forst- und Holzwirtschaft in der aktuellen Extremsituation zielgerichtet zu helfen und die Waldzukunft nachhaltig zu gestalten

Das Land Nordrhein-Westfalen stellt zusätzliche Sondermittel in Höhe von 28 Millionen Euro für den Wald und die Holzwirtschaft zur Verfügung.

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  • 08.11.2015
Bürgerinnen und Bürger können den Fotokalender „Wildes NRW“ kostenfrei bestellen – allerdings nur solange der Vorrat reicht

Damit lenken das Ministerium und die NRW-Stiftung die öffentliche Aufmerksamkeit auf ein Thema, für das beide Verantwortung tragen: den Schutz der Arten und dem Erhalt ihrer Lebensräume. Fast die Hälfte der hier vorkommenden Tierarten sind nach der aktuellen Roten Liste in Nordrhein-Westfalen gefährdet oder bereits ausgestorben.

Ministerin Ursula Heinen-Esser appelliert an Waldbesucher: Seien Sie umsichtig und aufmerksam, halten Sie sich dringend an die zur Vermeidung von Waldbränden geltenden Vorschriften. Wer dagegen verstößt, riskiert Leben und setzt die Natur aufs Spiel

Die Trockenheit und der Wind lassen derzeit die Waldbrandgefahr weiter ansteigen. Allein am Montag (20. April 2020) mussten die Feuerwehren, die nordrhein-westfälische Polizei und die Forstleute zu mehreren Bränden in Nordrhein-Westfalen und im Grenzgebiet zu den Niederlanden ausrücken.

Ministerin Heinen-Esser: Wir müssen alles dafür tun, unseren Artenschatz den nachfolgenden Generationen zu vererben

Der 22. Mai ist der Internationale Tag der biologischen Vielfalt. Im Jahr 1992 wurde an diesem Tag der Text des internationalen Übereinkommens über die Erhaltung der biologischen Vielfalt verabschiedet. „Der Tag erinnert an unsere Verpflichtung und Verantwortung, die biologische Vielfalt zu schützen und zu erhalten. Wir müssen alles dafür tun, unseren Artenschatz den nachfolgenden Generationen zu vererben“, so Umweltministerin Ursula Heinen-Esser.

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  • 18.03.2019
Ministerin Heinen-Esser: Waldwirtschaft benötigt akute Hilfe, darüber hinaus muss der Wald aber langfristig fit gemacht werden für das künftige Klima

Stürme im Winter und Frühjahr, Trockenheit im Sommer gefolgt von einer Massenvermehrung des Borkenkäfers sind Folgen des Klimawandels und haben in nordrhein-westfälischen Wäldern deutlich sichtbare Spuren hinterlassen.

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  • 19.02.2020
Ministerin Heinen-Esser: Der Erhalt und die nachhaltige Bewirtschaftung unserer Wälder sind aktiver Klimaschutz und zentrales Element der Daseinsvorsorge / Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen stärkt Forschung für die Praxis

Umweltministerin Ursula Heinen-Esser hat in Arnsberg das neue Zentrum für Wald und Holzwirtschaft eröffnet. Das Zentrum ist Teil des Landesbetriebes Wald und Holz Nordrhein-Westfalen.