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„Vater ist, was Du draus machst“

„Vater ist, was Du draus machst“ ist der Titel der Väterkampagne, die Familienministerin Christina Kampmann am 28. Juni 2016 mit einer groß angelegten Plakat-Aktion gestartet hat. In fünf nordrhein-westfälischen Städten – Köln, Düsseldorf, Essen, Bielefeld, Münster – werben Motive für ein neues Väterbild, für eine aktive Vaterschaft und eine Balance zwischen Berufs- und Familienleben.

Integrationsstaatssekretär Thorsten Klute zieht positive Bilanz auf Fachveranstaltung „Papa kann alles!“

Moderne Väter braucht das Land! Genau das hat das Land Nordrhein-Westfalen bereits vor Jahren erkannt und nimmt seitdem eine Vorreiterrolle ein, wenn es um Interkulturelle Väterarbeit (IVA) geht. Für Integrationsstaatssekretär Thorsten Klute beginnt mit der heutigen Abschlussveranstaltung ein neuer Abschnitt der innovativen und erfolgreichen Arbeit in diesem Bereich.

  • Pressemitteilung
  • 03.02.2014

Familienministerin Ute Schäfer will nordrhein-westfälische Unternehmen, Kommunen, Verbände und Organisationen zu einem Familiengipfel nach Düsseldorf einladen, um mit ihnen die Frage der Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Männer und Frauen zu diskutieren. „Die Vereinbarkeitsfrage werden wir dauerhaft nicht allein mit der Bereitstellung von Betreuungsplätzen und anderen Familienleistungen lösen können. Wir werden auch andere, familienfreundlichere Arbeitsbedingungen schaffen müssen – und zwar für Mütter und Väter. Wir brauchen hier einen ähnlichen Schub wie beim Ausbau der Betreuungsplätze für unter Dreijährige“, erklärte Schäfer.

  • Pressemitteilung
  • 03.02.2014

Familienministerin Ute Schäfer will nordrhein-westfälische Unternehmen, Kommunen, Verbände und Organisationen zu einem Familiengipfel nach Düsseldorf einladen, um mit ihnen die Frage der Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Männer und Frauen zu diskutieren. „Die Vereinbarkeitsfrage werden wir dauerhaft nicht allein mit der Bereit-stellung von Betreuungsplätzen und anderen Familienleistungen lösen können. Wir werden auch andere, familienfreundlichere Arbeitsbedingungen schaffen müssen – und zwar für Mütter und Väter. Wir brauchen hier einen ähnlichen Schub wie beim Ausbau der Betreuungsplätze für unter Dreijährige“, erklärte Schäfer.

  • Pressemitteilung
  • 30.10.2014

Väter mit Migrationshintergrund in NRW zeigen zunehmend mehr Interesse an einem veränderten Rollenverhalten bei der Kindererziehung: Dies ist ein Ergebnis eines Forschungsprojektes des Zentrums für Türkeistudien und Integration (ZfTI) mit Sitz in Essen. Erste Ergebnisse dieses Projektes wurden bei der Fachtagung „Frag doch Papa! Interkulturelle Väterarbeit in NRW: Erprobt, Erforscht … Verankern…“ rund 170 Fachleuten in der Volkshochschule in Essen vorgestellt. „Wir haben zum Ziel, interkulturelle Väterarbeit in NRW stärker zu verankern. Dies fördert die gesellschaftliche Integration und insbesondere die Bildungschancen“, erklärte Integrationsstaatssekretär Thorsten Klute in Essen. Klute ist Schirmherr des interkulturellen Väternetzes NRW.