Suche

In Zeitraum suchen
 
Anzahl der Ergebnisse
Minister Remmel legt Handlungspapier „Nachhaltige Nutztierhaltung“ vor – Dialogprozess gestartet

Nordrhein-Westfalen strebt eine Neuorientierung bei der Haltung von Nutztieren in der heimischen Landwirtschaft an und hat dazu das Handlungspapier „Nachhaltige Nutztierhaltung NRW“ vorgelegt. Gleichzeitig startet damit ein breit angelegter Dialogprozess mit allen beteiligten Fachverbänden.

  • Pressemitteilung
  • 18.09.2013

Die Gartenbaubetriebe in Nordrhein-Westfalen können sich ab sofort um den NRW-Gartenbaupreis 2014 bewerben. Gesucht werden dieses Jahr innovative Betriebskonzepte zum Klima- und Umweltschutz im Gartenbau. In die Bewertung der einzelnen Beiträge werden die Innovationskraft sowie die Verbesserung und/oder Unterstützung des Klima- und Umweltschutzes im Betrieb einfließen. Dies könnten beispielsweise Maßnahmen sein, die klimarelevante Schadgase reduzieren und die betriebliche Energieeffizienz reduzieren. Eine andere Möglichkeit wären Maßnahmen, bei denen es darum geht, den Einsatz von Wasser, Nährstoffen und Pflanzenschutzmitteln zu optimieren bzw. zu reduzieren. Bewerben können sich Betriebe und Kooperationen des nordrhein-westfälischen Gartenbaus, deren Unternehmenszweck die Produktion und/oder Vermarktung gartenbaulicher Produkte oder die Erbringung gartenbaulicher Dienstleistungen ist.

  • Pressemitteilung
  • 05.11.2013

Die Agrarministerinnen und Agrarminister der Länder haben sich bei ihrer Sondersitzung am Montag auf grundlegende Weichenstellungen bei der künftigen Verteilung von EU-Fördergelder geeinigt. „Nach zähen Verhandlungen bis spät in die Nacht konnten wichtige Weichenstellungen für die Agrarpolitik der Zukunft erreicht werden“, sagte der nordrhein-westfälische Landwirtschaftsminister Johannes Remmel. „Ich begrüße, dass sich die Länder endlich verständigt haben, auch wenn die Kompromisse an einigen Stellen sehr schwer gefallen sind.“ Einer der Kernpunkte ist die Neuregelung der Direktzahlungen: Wurden bisher Direktzahlungen ausschließlich nach Größe der landwirtschaftlichen Betriebe verteilt, werde es künftig eine stärkere Kopplung an den Kriterien des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit geben. Remmel: „Das ist ein Erfolg für die Menschen in der bäuerlichen Landwirtschaft sowie für die Verbraucherinnen und Verbraucher.“

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 01.04.2015
Bilanz der Luftqualität 2014: Erstmalig werden Feinstaubgrenzwerte landesweit eingehalten – Dennoch weiter Handlungsbedarf bei Minderung von Stickstoffdioxid

Die Luft in Nordrhein-Westfalen wird besser. Das zeigen die Ergebnisse der Messungen zur Luftqualität 2014, die das NRW-Umweltministerium und das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) heute vorgestellt haben.

  • Pressemitteilung
  • 30.08.2013

Nach zweitägigen Beratungen konnte sich die Agrarministerkonferenz lediglich auf ein Verfahren zur nationalen Umsetzung der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik verständigen. Minister Remmel betonte: „Wir müssen die Möglichkeiten der Reform der gemeinsamen europäischen Agrarpolitik nutzen, für eine vielfältige bäuerliche Landwirtschaft, starke ländliche Räume, mehr Umwelt- und Tierschutz. Die durch das Verhandlungsergebnis der Bundesregierung in Brüssel bedingten Mittelkürzungen für kleine und mittlere Betriebe müssen durch Umschichtungen ausgeglichen werden. Ministerin Aigner muss endlich den Mut aufbringen und die Gestaltungs- und Entscheidungsspielräume der Agrarreform entsprechend nutzen.“

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 13.09.2018

Ministerin Heinen-Esser zeichnet heute junge Forscherinnen und Forscher für herausragende Leistungen im Umweltschutz aus: Heinen-Esser: „Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) sind Motoren für nachhaltige Entwicklung. Wissen, Beurteilen, Einordnen und Handeln müssen dabei Hand in Hand gehen.
Wer hier fit ist, der ist fit für die Arbeitsmärkte der Zukunft“

  • Pressemitteilung
  • 09.06.2014

Die Umweltverwaltung bildet aus: Bis zum 10. Juli 2014 sucht das Umweltministerium bis zu 25 engagierte Referendarinnen und Referendare, die in einem zweijährigen Vorbereitungsdienst zur Umweltassessorin und zum Umweltassessoren ausgebildet werden. Diese Qualifikation ermöglicht es ihnen, künftig selbstständig Aufgaben in der staatlichen Umweltverwaltung zu übernehmen. Mögliche Arbeitgeber sind aber auch andere Institutionen wie Wasser- und Abfallverbände, der kommunale Bereich oder die Wirtschaft.

  • Pressemitteilung
  • 28.01.2014

Für sein erfolgreiches Konzept zum praktischen Klima- und Umweltschutz im Gartenbau hat der Zierpflanzenbaubetrieb Engels aus Pulheim den Gartenbaupreis 2014 des Landes Nordrhein-Westfalen erhalten. Der Parlamentarische Staatssekretär im NRW-Landwirtschaftsministerium, Horst Becker, würdigte die Leistungen des Betriebs Engels auf der Verleihungszeremonie im Rahmen der Eröffnung der 32. Internationalen Pflanzenmesse (IPM) in Essen. „Der Gartenbaubetrieb Engels hat mit seiner Bewerbung ein sehr umfangreiches Betriebskonzept zum Klima- und Umweltschutz im Gartenbau vorgelegt“, erläuterte Staatssekretär Becker. „Das Klima- und Umweltschutz-Konzept des Betriebes Engels ist beispielhaft und soll auch als Anregung für andere Gartenbaubetriebe dienen. Eine effiziente und klimaschonende Energieversorgung spielt vor allem im Gartenbau eine immer wichtigere Rolle, um bei steigenden Energiekosten konkurrenzfähig zu bleiben.“

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 02.10.2020
Ministerin Heinen-Esser: Mit dem neu konzipierten Wettbewerb würdigen wir zusammen mit der NRW.BANK das Engagement von Unternehmen der Umweltwirtschaft

Der Countdown läuft: Nachhaltige und innovative Unternehmen Nordrhein-Westfalens, die Klima- und Umweltschutz, Ressourceneffizienz mit wirtschaftlichen Erfolg verbinden, können sich noch bis zum 9. Oktober auf der Internetseite umweltwirtschaftspreis.nrw und damit auf ein Preisgeld von insgesamt 60.000 Euro bewerben. Gesucht werden Firmen, die sich für die Gesellschaft und zukünftige Generationen engagieren und damit erfolgreich am Markt beweisen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 29.03.2018
Schulze Föcking: Erforderlich ist ein neuer Pakt zur Nutztierhaltung, der geprägt ist von Kooperation, Offenheit und Kompromissbereitschaft

Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Christina Schulze Föcking hat neue Eckpunkte zur Entwicklung einer nachhaltigen Nutztierhaltungsstrategie vorgelegt.

Umweltminister Krischer: Die Unternehmen der Umweltwirtschaft tragen mit großer Innovationskraft dazu bei, den Erfolg des Wirtschaftsstandorts NRW mit Klima- und Umweltschutz zu verbinden

Das Umweltministerium und die NRW.BANK zeichnen mit dem Landespreis Unternehmen aus, die wirtschaftlich erfolgreich mit innovativen Produkten, Dienstleistungen und Verfahren den Klima- und Umweltschutz stärken und zu mehr Ressourceneffizienz beitragen.

  • Pressemitteilung
  • 14.08.2012

(dapd-nrw). Innovative Umweltprojekte und potenzielle Zukunftstechnologien sind seit dem Wochenende in Essen zu bestaunen. Dort begann am Samstag die Technik-Messe «IdeenPark». Bis 23. August erwarten die Veranstalter mehrere Hunderttausend Besucher. Mehr als 2.000 Forscher und Ingenieure zeigen bei der Schau auf mehr als 60.000 Quadratmeter Fläche Innovationen und Projekte aus Bereichen wie Umweltschutz, Ressourceneffizienz und Energie.

Ministerin Paul: Mit ihrem Einsatz unterstützen Musliminnen und Muslime, Alevitinnen und Aleviten den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Land

Von Sport über Bildung und Kultur bis hin zu Umweltschutz, Inklusion, und Antidiskriminierung: Viele Musliminnen und Muslime, Alevitinnen und Aleviten in Nordrhein-Westfalen engagieren sich haupt- und ehrenamtlich.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 03.05.2018
Ministerin Christina Schulze Föcking: „Ich freue mich, als Schirmherrin die ‚NaturErlebnisWochen NRW‘ heute zu eröffnen“

Zur Auftaktwanderung der diesjährigen „NaturErlebnisWochen NRW“ lud die Natur und Umweltschutz Akademie NRW (NUA) in das „Emsdettener Venn“ ein. Ministerin Schulze Föcking: „Naturerlebnis und Umweltbildung – sie sind wichtig für unsere Naturschutzpolitik. Denn nur wer seine heimische Natur kennt und versteht, ist auch bereit, sie zu schützen“.