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  • 16.10.2020
Wer hat Vorfahrt im Bahnverkehr?

Mit der Öffnung des Marktes beanspruchen neue Verkehrsunternehmen Wegstrecken der DB Netz AG, auf denen auch Regionalbahnen unterwegs sind. Die bislang geltenden Rahmenverträge, die den Anbietern im Regionalverkehr für fünf Jahre bestimmte Trassen garantierten, sind nach Auffassung der DB Netz nicht konform mit dem EU-Recht und sollen künftig nicht mehr abgeschlossen werden können.

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  • 06.06.2014

Mit dem ersten Spatenstich für den Radweg auf der Trasse der früheren Elbschetalbahn zwischen Wetter und Gevelsberg durchbricht NRW die 1.000 Kilometer-Schwelle in der Kategorie Radwege auf ehemaligen Bahntrassen. Das landesweite ausgeschilderte Radverkehrsnetz NRW ist insgesamt 14.250 km lang. Radwege auf früheren Bahntrassen zeichnen sich vor allem durch moderate Steigungen, komfortable Breite und attraktive Umgebung aus. Daher sind sie zum entspannten Pedalieren besonders geeignet und erfreuen sich großer Beliebtheit.

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  • 28.09.2012

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat jetzt in einem Schreiben an Landesverkehrsminister Michael Groschek mitgeteilt, dass er weitere Diskussionen über Alternativen zur historischen Streckenführung endgültig als beendet ansieht. Damit stellt der Bund die von der Landesregierung gewünschte Schienen-Trasse entlang der A52 ins Abseits. Sämtliche notwendigen Untersuchungen und Planungen für den Neubau neben der Autobahn können nun nicht mehr vorgenommen werden.

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  • 29.08.2012

NRW-Verkehrsminister Michael Groschek hat jetzt dem Bundes­verkehrsminister das Ergebnis einer Kostenuntersuchung für die historische Trasse der Güterverkehrstrecke Eiserner Rhein mitgeteilt.
Danach ergeben sich für die historische Trasse des Eisernen Rheins nahezu dreimal höhere Investitionskosten als vom Bund bislang ange­nommen. Nach der Untersuchung des Gutachters kosten die Reakti­vierung und der Ausbau der rund 21 Kilometer langen historischen Trasse rund 445 Millionen; der Bund war bisher in seinen Planungen von 150 Millionen Euro ausgegangen.

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  • 07.06.2013

Wirtschaftsminister Garrelt Duin und Klimaschutzminister Johannes Remmel haben den Bund aufgefordert, das Bedarfsplangesetz zum Netzausbau nachzubessern. Im Bundesrat erklärte Minister Duin, es müsse mehr Flexibilität bei der Umsetzung des Netzausbaus geben: „Dies gilt besonders angesichts der Diskussion um geplante Konverterstandorte und andere betriebsnotwendige Anlagen, die nötig sind für das Gelingen der Energiewende.“ Minister Remmel kritisierte die Möglichkeiten, neue Trassen als Erdverkabelung zu verlegen, die das Gesetz bietet, als unzureichend: „Gerade für ein so dicht besiedeltes Land wie NRW ist es eine folgenschwere Entscheidung, die Erdverkabelung auf nur zwei weitere Pilottrassen in Deutschland zu beschränken und tausende Kilometer Trassen nur als Freileitungen zu planen.“

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  • 09.10.2020
280 Auszubildende beim Landesbetrieb Straßenbau

Straßenwärter, Vermessungstechniker, Bauzeichner, Geomatiker, Kaufleute für Büromanagement ... In sechs technischen Berufen und einem kaufmännischen Beruf kann der Landesbetrieb Straßen.NRW ausbilden. Dazu kommen drei duale Studiengänge und drei Beamtenausbildungen. 280 Azubis lernen zurzeit beim Landesbetrieb. 102 Lehrlinge sind allein in diesem August dazugekommen. Und sie werden dringend benötigt!

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  • 25.06.2014

Mit einem neuen Service will der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen künftig früher über seine geplanten Baustellen auf Autobahnen informieren. Im Internet sind unter www.strassen.nrw.de Karten und Tabellen abrufbar, die geplante Baustellen von Mitte 2014 bis Mitte 2016 zeigen und erläutern. „Wir wollen die Öffentlichkeit, betroffene Kommunen, die Wirtschaft und andere Verkehrsträger so früh, so umfassend und so transparent wie möglich über unsere Pläne informieren. Dann können sich alle Beteiligten besser darauf einstellen“, sagte Verkehrsminister Michael Groschek. 166 Projekte mit einem Gesamtvolumen von 2,6 Milliarden Euro sollen in den kommenden zwei Jahren auf Autobahnen in NRW betrieben werden. Bis zu 60 Baustellen pro Jahr laufen parallel.

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  • 19.04.2013

Das Land Nordrhein-Westfalen fördert das Programm „Bürgerradwege“ in diesem Jahr mit 1,3 Millionen Euro. Mit den Mitteln entstehen elf neue Bürgerradwege mit einer Gesamtlänge von 10,4 Kilometern. „Insgesamt 250 Kilometer dieser Bürgerradwege sind in den vergan¬genen Jahren bereits entstanden. Viele attraktive Strecken stehen den Radfahrenden inzwischen zur Auswahl. Es ist beeindruckend und ermutigend, wie engagierte Bürger, die Kommunen und das Land hier unbürokratisch Hand in Hand arbeiten. Die Bürgerradwege in Nordrhein-Westfalen sind eine große Erfolgsgeschichte“, sagte Verkehrsminister Michael Groschek in Düsseldorf.

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  • 15.08.2012

Wirtschafts- und Energieminister Garrelt Duin hat sich gestern mit Vertretern der Interessengemeinschaft IG Erkrath und der Bürger­initiativen getroffen, um mit ihnen über die geplante CO-Pipeline zu sprechen. Gemeinsam mit den Teilnehmern besichtigte er die Trasse, um sich ein Bild von den Auswirkungen des Vorhabens zu machen.