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Gespräch mit der Branche im Landwirtschaftsministerium – Staatssekretär Bottermann: Klare Zeichen gesetzt: Kein Abfertigungstourismus im Nutztiersektor.

Angesichts der aktuell geführten Diskussion über lange Tiertransporte in Staaten außerhalb der Europäischen Union hat Staatssekretär Dr. Heinrich Bottermann die in Nordrhein-Westfalen beteiligten Wirtschaftsvertreter und Verbände zu einem Gespräch in das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz eingeladen.

  • Pressemitteilung
  • 18.12.2020
Initiative Nordrhein-Westfalens im Bundesrat: Bund soll prüfen, Rindertransporte in bestimmte Drittstaaten per se zu verbieten

Nordrhein-Westfalen setzt sich dafür ein, dass Rindertransporte in Drittstaaten verboten werden, sofern zu befürchten ist, dass die betroffenen Tiere im Drittstaat tierschutzwidrig behandelt oder unzureichend versorgt werden. Dieses wichtige Tierschutzanliegen ist am Freitag auf Initiative Nordrhein-Westfalens Thema im Bundesrat.

Ministerin Heinen-Esser: Hier besteht dringender Handlungsbedarf. Ohne Einhaltung des Tierschutzes in den Zielländern keine Transporte

Nordrhein-Westfalen setzt sich auf Bundesebene für ein Verbot der Beförderung von Tieren in Drittstaaten ein, in denen die Einhaltung des Tierschutzes nicht gewährleistet ist. Dazu hat die Landesregierung dem Bundesrat einen Initiativantrag vorgelegt, über den am Freitag, 12. Februar, entschieden werden soll.

Ministerin Ursula Heinen-Esser: „Wir müssen die Landwirtschaft zukunftsfähig und klimafest machen“

Die Gemeinsame Europäische Agrarpolitik (GAP) soll auf ein zukunftsfähiges Fundament gebettet werden, zudem soll das Risiko- und Krisenmanagement bei immer öfter auftretenden Extremwetter-Ereignissen verbessert werden. Das hat die Agrarministerkonferenz (AMK) von Bund und Ländern am 28. September in Bad Sassendorf beschlossen. Zudem sehen die Agrarministerinnen und -minister in der Digitalisierung eine große Chance zur Lösung aktueller Herausforderungen.

Ministerin Ursula Heinen-Esser: Wir müssen unsere Lebensgrundlagen erhalten und die Landwirtschaft zukunftsfähig aufstellen / Weitere Themen: Tiertransporte, Klimaschutz, Waldzukunft, Afrikanische Schweinepest

Die Zukunft der Land- und Forstwirtschaft in Zeiten des Klimawandels, wachsender Umwelt- und Tierschutzanforderungen, gestiegener Erwartungen der Verbraucherinnen und Verbraucher standen im Mittelpunkt der Agrarministerkonferenz von Bund und Ländern (AMK) in Mainz.

Umweltministerin Heinen-Esser: Der Onlinehandel muss strikt eingeschränkt werden – Identitätsprüfung allein ist keine Lösung

Verbraucherschutzministerin Ursula Heinen-Esser fordert illegalen Welpenhandel durch schärfere rechtliche Vorgaben zu unterbinden. Anlass ist ein erneuter aktueller Vorfall in Meckenheim im Rhein-Sieg-Kreis. Hier wurden am Mittwoch (26. Januar 2022) vom zuständigen Veterinäramt fünf Hundewelpen aus einer Privatwohnung beschlagnahmt.

Landwirtschaftsministerium und Landwirtschaftsbranche legen Branchenvereinbarung für den Rindersektor vor / Heinen-Esser: Entscheidend sind faire Preise und eine verlässliche Kennzeichnung

Die Landesregierung schreitet in der Erarbeitung und Umsetzung einer nachhaltigen Strategie für die Nutztierhaltung weiter konsequent voran. Nachdem der erste Schwerpunkt der 2020 veröffentlichten Strategie in der Schweinehaltung lag, richtet sich der Fokus jetzt auf den Rindersektor.

Online-Verkauf von Hundewelpen einschränken und tierwohlgerechte Ställe privilegieren. Ministerin Heinen-Esser: Ich freue mich, dass unsere Initiativen dazu beitragen, die Welt tierschutzfreundlicher zu gestalten

Der Online-Verkauf von Hundewelpen soll beschränkt und tierwohlgerechte Ställe privilegiert werden. Ein Teil der über 130 Tagesordnungspunkte der Bundesratssitzung mündeten in wegweisenden Beschlüssen zum Tierschutz.