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  • Pressemitteilung
  • 19.08.2020
Ministerin Heinen-Esser: Neue Position soll durch Verknüpfung privater und staatlicher Tierschutzinteressen den Tierschutz in Nordrhein-Westfalen weiter stärken

Wie Ende 2019 angekündigt, hat das Umweltministerium die Stelle einer oder eines Tierschutzbeauftragten öffentlich ausgeschrieben. Die Bewerbungsfrist endet am 26. August 2020.

Ministerin Heinen-Esser zum Dienstantritt von Frau Dr. Gerlinde von Dehn als neue Landestierschutzbeauftragte: Sie bringt alle Voraussetzungen mit und wird unsere Bemühungen unterstützen, den Tierschutz weiter zu stärken

Nordrhein-Westfalen hat erstmals eine Tierschutzbeauftragte.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 18.02.2021
Ein Hundekauf sollte wohl überlegt sein

In Corona-Zeiten spielen viele Menschen mit dem Gedanken, sich einen Hund anzuschaffen. Nach Angaben des Verbands für das Deutsche Hundewesen (VDH) und von Tierschutzorganisationen war die Nachfrage nach Hunden im vergangenen Jahr überdurchschnittlich hoch.

Nordrhein-westfälische Tierschutzbeauftragte Dr. Gerlinde von Dehn: In dieser schweren Krisensituation sollten privat auf der Flucht mitgebrachte Heimtiere, wenn möglich, nicht von ihren Tierhaltern getrennt werden

Auf der Flucht vor dem Krieg erreichen derzeit täglich hunderte Menschen die Landesunterkünfte in Nordrhein-Westfalen. Viele der geflüchteten Personen aus der Ukraine führen Heimtiere – vor allem Hunde und Katzen, aber auch Nager und Vögel – mit sich.

Verbraucherschutzministerin Ursula Heinen-Esser: Wir unterstützen die Arbeit der Tierheime mit einer Soforthilfe von 100.000 Euro

Für die Unterbringung und Versorgung von aus der Ukraine mitgebrachten Heimtieren stellt das nordrhein-westfälische Umweltministerium kurzfristig und unbürokratisch eine Soforthilfe von 100.000 Euro für die Arbeit der Tierheime zur Verfügung.

Im Frühjahr werden in Wald und Flur die meisten Jungtiere geboren. Tierschutzbeauftragte ruft Waldbesuchende zur Rücksicht auf.

In den ersten Monaten im Jahr bekommt ein Großteil der bei uns heimischen Wildtierarten seinen Nachwuchs. Ob Hasen, Kaninchen, Rehe oder Vögel – im Frühling werden die Jungtiere des Waldes geboren.

Weitere Fördermittel stehen noch zur Verfügung / Jetzt noch bis 31. August Anträge bei der Tierschutzbeauftragten einreichen

Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt Tierheime bei der Energiekostenbewältigung mit einer Summe von 1,5 Millionen Euro. Bislang sind rund 355.000 Euro an Tierheime ausgezahlt worden, rund 1,14 Millionen Euro stehen noch zur Verfügung und können jetzt noch von Tierheimen und tierheimähnlichen Einrichtungen beantragt werden.

Ministerin Gorißen und Tierschutzbeauftragte Dr. von Dehn warnen vor illegalem Kauf von Welpen aus unbekannter Herkunft

Die für Tierschutz zuständige Ministerin Gorißen betont: „Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke und sie gehören nicht unter den Baum! Die Entscheidung für ein Haustier sollte reiflich überlegt erfolgen und unabhängig von Weihnachten."